Weisheitszahnentfernung

Spezialisten für Oralchirurgie in Herne

„Ihre Weisheitszähne müssten wir demnächst entfernen!“ – So oder so ähnlich hat es der ein oder andere Patient schon einem bei seinem Zahnarzt gehört. Er nimmt die Information hin und lässt sich im besten Fall von seinem Zahnarzt über die Behandlungsmöglichkeiten beraten. Doch welche Funktion hat der „Achter“ überhaupt? Warum „brechen“ sie durch? Unter welchen Bedingungen müssen sie entfernt werden? Was passiert nach der OP? Noch vor einigen Jahren wurden „die Achter“ (medizinischer Jargon) ohne große Abwägungen entfernt. Viele Zahnärzte sind dazu übergegangen, sich den Status der Achter genauer anzuschauen und dann zu entscheiden, ob sie tatsächlich entfernt werden müssen. Etwa 8 von 10 erwachsenen Patienten haben noch mindestens einen Weisheitszahn im Kiefer. Nicht alle „Achter“ brechen dementsprechend im gleichen Tempo durch, sodass der ein oder andere Weisheitszahn nur teilweise durchbricht.

Implantatzentrum Herne

Ihr Spezialist für Oralchirurgie

Implantatzentrum Herne

Dr. Stefan Helka

Wann brechen die dritten Molare für gewöhnlich durch?

Die „zweiten“ Zähne schließen ihr Wachstum mit etwa dem 12. Lebensjahr ab. Nachzügler dieser Art brechen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren oder teilweise viel später durch. Nach den Guinness World Records war der älteste Mensch, der noch einen Durchbruch eines Weisheitszahnes erleben durfte, 94. Jahre alt. Allerdings gibt es auch Menschen, deren „Achter“ ein Leben lang unter dem Zahnfleisch bleiben und nie durchbrechen. Ein weiterer besonderer Fall ist, dass nicht bei jedem Menschen vier „Achter“ im Kiefer angelegt sein müssen. Manchmal ist nur einer, zwei oder drei Zähne dieser Art im Kiefer für diese Anlage prädestiniert. Wenn Sie sich Gedanken um ihre „Achter“ machen, sollten sie sich mit einem Facharzt in Verbindung setzen und durch eine professionelle Beratung informieren lassen. Oralchirurg & Implantologe Dr. Stefan Helka vom Implantatzentrum Herne klärt über den Mythos „Weisheitszahnentfernung“ auf. Warum sollen die dritten Molare überhaupt entfernt werden? – Eine Frage die Dr. Stefan Helka im Implantatzentrum Herne sehr oft zu Ohren kommt. Auch, dass die dritten Molare doch dort bleiben können, wo sie sind und im Prinzip keine Probleme verursachen, sind weitere Anregungen von Patienten des Implantatzentrums. Zunächst ist zu klären, woher der Weisheitszahn überhaupt stammt. Seine Bezeichnung kommt aus einer Zeit, als es noch den Neandertaler gab. Menschen, die damals etwa 30 Jahre alt wurden, galten als alt und weise. Im Vergleich zu allen anderen Zähnen im menschlichen Gebiss entwickeln sich „die Achter“ erst spät. So gab man diesen Zähnen den ihren typischen Namen. Der größere Kiefer der Neandertaler bot genügend Platz für 8 Zähne. Beginnend mit den beiden vorderen Schneidezähne zur einen Zahnseite des Unterkiefers hin, folgt ein Eckzahn, zwei Vormalzähne, zwei Backenzähne und zum Schluss der Weisheitszahn. Oberkiefer und Unterkiefer kommen inklusive der vier „Achter“ auf insgesamt 32 Zähne.

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Der Homo Sapiens entwickelte durch Ernährung und Hirnentwicklung einen kleineren Kiefer als der Neandertaler. Der Neandertaler musste damals durch seine Essgewohnheiten noch kräftig und weiträumig zubeißen können. Diese Notwendigkeit besteht schon seit langer Zeit nicht mehr, sodass der zivilisierte Mensch mit dieser Art von Zähnen Probleme entwickelt hat. Zwar produziert der Körper weiterhin im Kiefer Weisheitszähne, kann diese aber in vielen Fällen aufgrund der „veränderten Kieferbedingungen“ nicht mehr korrekt aufreihen bzw. gesund entwickeln. Die Konsequenzen können weitreichend sein:

Nun gibt es einige Menschen, die entweder kleinere Zähne oder einen größeren Kiefer mitbringen. Diese Personengruppe muss ihre „Achter“ in der Regel nicht entfernen lassen. Können allerdings „Achter“ nicht richtig durchbrechen, können die erwähnten Konsequenzen auftreten und es wird zu einer Entfernung der „Achter“ geraten. Dr. Stefan Helka weist in diesem Zusammenhang auf die Wachstumsunterschiede von Menschen hin, die eine frühzeitige Weisheitszahnentfernung bei etwa 75 Prozent des Wurzelwachstums ermöglichen können. In diesem Stadium des Wurzelwachstums sind die 
„Achter“ nicht mehr so weit im Kiefer „vergraben“ und können durch die fehlende vollständige Verankerung im Knochen besser herausgehebelt werden. Im Alter von  
ca. 16 bis 18 Jahren ist bereits bei vielen Menschen dieser „Zustand“ erreicht.Wie eine Weisheitszahn-Operation abläuft, wird im Beratungsgespräch mit dem zuständigen Zahnarzt geklärt:

Was empfehlen wir nach einer Zahn-OP?


(1.) Kühlen
Nach einer zahnmedizinischen Operation entsteht zunächst eine Entzündung an der betreffenden Operationsstelle. Um ihren Körper im Rahmen der Gesundung zu unterstützen, sollte die OP-Stelle gekühlt werden. Dazu empfiehlt der Zahnexperte beispielsweise einen Kühlakku, aber kein direktes Eis, auf die OP-Stelle zu legen, um die Wärme, die durch die Entzündung erzeugt wird, gemäß einer Klimaanlage abzutragen.
Tipp: Im Wechsel 10 Minuten kühlen und 20 Minuten ruhen lassen, bis die OP-Stelle nicht mehr warm ist.

(2.) hochgelagert Schlafen
Durch diesen „Kniff“ soll ihr Blut weniger in den Kopf „schießen“. Das Blut wird unterhalb der Herzebene nicht so stark in die obere Peripherie des Körpers gepumpt und verringert dadurch insgesamt die Schwellung.

(3.) Blutdruck aktiv senken
Kreislaufanregende Getränke wie Kaffee oder Cola sind in den ersten Tagen nach einer Operation zu meiden. Koffein trägt zur Blutdruckerhöhung bei, die eine gesteigerte Durchblutung in die Wunde fördert und damit die Entzündung befeuert.

(4.) Homöopathische Mittel
Arnica-Kügelchen und Wobenzym sind zusätzlich zum Antibiotikum und zur Schmerzmedikation zwei empfehlenswerte homöopathische Mittel, die entzündungshemmend und antiseptisch (Keimzahl reduzierend) wirken. Sie haben sich in der postoperativen Wundbehandlung bewährt.

(5.) Ruhe
Patienten, die einer belastenden körperlichen Aktivität (z. B. Sport, harte körperliche Arbeit) nachgehen, sollten diese nach der Operation nur eingeschränkt ausüben; besser zunächst meiden.

(6.) Nikotin meiden
Raucher haben ein vielfaches Risiko einer sogenannten Sekundärinfektion. Die durch das Rauchen ausgelöste defizitäre Durchblutung der Wundstelle sorgt für einen schnelleren Befall von Bakterien und damit zu einer Neuinfektion der Wunde.

Wie lange muss man schonen nach Zahn-OP / Weisheitszahnentfernung / Implantationen?

Implantatzentrum Herne
Inhalt des Videos:

Sport, körperliche Belastung oder Arbeiten nach Implantation Weisheitszahn O.P oder zan Extraktion. Wann darf ich wieder Gas geben, ohne dass es gefährlich ist? Unser Special für die Ungeduldigen unter euch.

Let’s go exit. Dort ist ein Eingriff beim Zahnarzt. Und jetzt fragst du dich Hey, ich will wieder Gas geben. Ich will Sport machen. Ich muss doch wieder zur Arbeit. Ja und wann darf ich das denn wieder? Ja. Und wir geben dir heute einen Leitfaden dazu, an dem du das erkennen kannst, wann der richtige Zeitpunkt für was ist und an welchen Zeichen du ja du erkennen kannst. Das hast du wieder ein bisschen mehr machen kannst. Welche Zeichen du beachten musst, damit du nicht wieder erneute Beschwerden und Schwellungen bekommst.

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Und ja, danach bist du auf jeden Fall fit zu entscheiden, welche Steps du wann wieder machen kannst. Think gut. Alles klar. Dann lass uns jetzt direkt loslegen. Liebe Community, bevor es weitergeht mit dem Video, habe ich eine Bitte an euch Wir geben jede Woche unsere besten Infos zum Thema Implantologie Zahl Aesthetik Zahnarzt, Angst besiegen und mein Ziel raus und wir sind auf eure Hilfe angewiesen. Wenn ihr dieses Video und dieser Kanal gefällt, dann zeig uns doch deine Anerkennung mit einem Daumen nach oben.

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Ich beobachte euch und jetzt weiter mit dem Video.

Also ich habe echt lange überlegt, wie ich diese Folge aufbaue. Denn eins ist klar Nicht jeder Eingriff ist gleich. Jeder hat ein anderen Umfang und vor allem nicht jeder hat danach die gleichen Symptome und den gleichen Handlungsverlauf. Daher muss es einen Weg geben, anhand von einigen Parametern festzustellen, wann der Körper wieder bereit ist, belastet zu werden. Aber auch das Thema Belastung ist nicht so einfach, weil hier gibt’s doch auch mehrere Stufen, finde ich. Und natürlich kann ich eher spazieren gehen, als einen Marathon zu laufen.

Logisch, oder? Also habe ich überlegt, die Belastung in drei Stufen aufzuteilen. Leichte Belastung, mittlere Belastung und schwere Belastung. Und da schauen wir es jetzt erst mal an, was in diese Kategorien überhaupt fällt. So fangen wir an mit leichter Belastung. Was gehört dazu? Leichte Belastung. Da gehört dazu. Spazieren gehen. In die Schule gehen. Ich weiß. Im Büroarbeiten einkaufen.

So ungefähr. Natürlich gibt’s da noch ganz viel anderes. Aber das ist so ein bisschen so. Damit du dir vorstellen kannst, was verstehe ich unter leichter Belastung. Das ist so alles, wo der Puls unter 100 bleibt, also wo es nicht sofort anfängt zu pumpen und wo du nicht anfängst zu schnaufen, wo du kurzatmig wirst. Also das ist leichte Belastung. Aber dass du da auf jeden Fall mehr machst, als nur in der Wohnung zu sein und keine Ahnung rumzusitzen.

So, dann kommen wir zum Thema mittlere Belastung. Wann ist es eine mittlere Belastung? In meinen Augen mittlere Belastung. Dazu gehören für mich Tätigkeiten, die anstrengender sind. Dazu gehört z.B. starkes Treppensteigen mit Einkaufstüten und vielleicht belastet Fahrradfahren mit höherem Tempo. Also leichte Belastung wäre zum Beispiel Gemäßigtes im Fahrradfahren. Aber es gibt ja so Leute, die betrachten das als Sport mit dem Fahrrad und dementsprechend fahre ich im höheren Tempo aber auch so was wie Regale einräumen oder leichtere Handwerker arbeiten, walken, auch leichtes Geräte, Training, Fitnessstudio oder zur mittleren Belastung Gartenarbeit usw.

Also alles, was den Puls auf jeden Fall höher treibt, aber am Körper nicht alles abverlangt. Das heißt, ihr könntet noch mehr. Aber es ist schon wirklich so, dass sie anfangen zu schwitzen. So, und dann gibt’s noch die schwere Belastung. Und dazu gehört natürlich das Thema Ausdauersport. Wenn du auf der Baustelle schwer arbeiten muss schweres Krafttraining. Also alles, was ich wirklich so alles abverlangt, wo der Puls richtig hoch schnellt, wo er richtig außer Atem kommt, wo er auch relativ schnell anfängt zu schwitzen.

Und das sind so die drei Stufen. So, die haben wir klar. Und jetzt schauen wir uns mal an, wie das sich mit der Größe des Eingriffs deckt. Weil jetzt gibt’s halt auch wieder so verschiedene Stufen und es gibt eigentlich kleine Eingriffe. Dazu gehören zum Beispiel die Zan Extraktion. Also wenn man einen Zahn zieht. Dazu gehören aber auch ein bis zwei Implantate ohne Knochen Aufbau, vielleicht ein bis zwei leichte Weisheitszähne, wo man zum Beispiel nicht mehr das Skalpell schneiden muss.

Eine einfache WSR, sagen wir mal grob ups, die zwischen 0 und 30 Minuten dauern. So, und da ist es in der Regel so Du darfst bei diesen OPs eine leichte Belastung nach etwa ein bis zwei Tagen schon wieder machen. Also brauchst dich eigentlich nur an dem Tag der OP schonen und dann am ersten zweiten Tag danach. Also das Einkaufen gehen und solche Sachen. Alles schon wieder okay. Mittlere Belastung würde ich frühestens nach drei bis sechs Tagen machen und die volle Belastung so nach sieben bis zehn Tagen.

Auch das bitte immer ein bisschen vorsichtig nehmen. Natürlich, jeder reagiert anders. Ich hatte auch schon die Fälle, dass jemand nach einer Einzelzellen Extraktion so ein dickes Gesicht bekommen hat. Dann gilt das natürlich nicht. Aber das sind so Faustregeln. Wir wollen ja hier so ein bisschen versuchen, die 95 prozent der Fälle, die normal laufen, abzudecken. So, ich werde aber dazu nochmal am Ende des Videos auch einige allgemeine Regeln geben. Wir erkennen könnt, dass euer Körper bereit ist für die jeweiligen Stufen.

So schauen uns mal die mittelgroßen Eingriffe an. Das gehört dazu. Dazu gehören drei bis sechs Implantate, gegebenenfalls mit einem kleinen Knochen Aufbau, zwei bis vier leichte bis mittlere Weisheitszähne so rein Extraktion, wo wir mehrere Zähne ziehen und größere WSR und auch viele. Genehmige oops es generell, ob die so zwischen 40 und 80 Minuten dauern, also schon ein gewissen Aufwand haben. Und hier würde ich mit der leichten Belastung mindestens so 3 bis 4 Tage warten. Mit der mittleren Belastung würde ich etwa 5 bis 9 Tage warten und mit der vollen Belastung würde ich schon so 10 bis 16 Tage warten.

Das der Körper braucht diese Zeit. Du machst wieder Vollgas und wir haben schon substanziell was operiert. Einige sind nach 10 Tagen soweit und andere erst nach etwas mehr als 2 Wochen. So, jetzt schauen wir uns noch an, wie es bei wirklich großen Eingriffen aussieht, die länger als anderthalb Stunden dauern oder 90 Minuten. Und dazu gehören wirklich 4, aber wirklich schwierige Weisheitszähne. Die meisten Weisheitszähne fallen eher in die Kategorie Mittel. Dazu gehören sehr große Implantate, OPs, wo wir wirklich viel Knochen aufbauen und wirklich viele Implantate setzen.

Dazu gehören große Kiefer, chirurgische Eingriffe, die man vielleicht auch eher in der Klinik macht und wo du stationär irgendwo aufgenommen wurdest. Und hier ist wirklich echt mindestens eine Woche richtige körperliche Ruhe notwendig. Also leichte Belastung, würde ich sagen. Nach 7 bis 10 Tagen mittlere Belastung, nach 11 bis 14 Tagen und die volle Belastung nach 15 bis 21 Tagen. Und das sind wirklich echt nur Richtwerte. Es kann auch abweichen und daher kommen jetzt nochmal unsere Regeln. Wie du anhand deiner Körpersignale erkennen kannst, wann es Zeit ist, die nächste Stufe zu zünden und für die leichte Belastung.

Was muss erfüllt sein, damit du leichte Belastungen machen kannst? Du darfst kein Fieber haben, du darfst. Es darf Schwellung da sein, aber falls eine da war, sollte sie auf dem Rückzug sein und vielleicht ungefähr nur noch die Hälfte von dem tragen, was sie mal war. Wenn niemals eine Schwellung da war, umso besser, dann weißt du okay, das war kein schwerer Eingriff. Da kommt nicht mehr viel. Du spürst keine Krankheitssymptome mehr. Das heißt, wenn du irgendwie Schüttelfrost hattest, Abgeschlagenheit, Schwäche, das dürftest du dann eben nicht mehr spüren.

Wahrscheinlich hast du sie nie gehabt. Schmerzen und Spannungen dürfen doch spürbar sein. Das ist normal. Aber auch das sollte so langsam eher so auf dem Weg der Besserung sein. Und es sollte auch nicht mehr bluten. Und es sollte vor allem nicht altern. Das sind so die Sachen. Wenn das erfüllt ist, dann würde ich sagen, kannst du leichte Belastung machen. So für die mittlere Belastung muss es natürlich noch ein bisschen besser sein. Die Schwellung sollte fast nicht mehr sichtbar sein.

Also vielleicht kannst du dann noch fühlen. Vieleicht hast du noch leichtes Spannungs Gefühl, aber sichtbar sollte nicht mehr wirklich was sein. Die Schmerzen sollten zu 80 bis 90 prozent abgeklungen sein. Das heißt okay, bei Berührung kannst du hier noch etwas spüren, wenn du Beispiel hier unten da hin fast wo Weisheitszahn war, aber zumindest nicht mehr spontan, dann solltest du auf keinen Fall ein Pochen in der Wunde haben. Es sollte nicht mehr bluten als alles, was ich gerade gesagt habe.

Bei leichter Belastung sollte natürlich bei mittlerer Belastung gelten. Du solltest dich fit fühlen, also dein Körper sollte ja sagen zu der Belastung. Und ja, die Wunde sollte ihm vielleicht bei Weisheitszähne und nicht ganz zu sein, aber die darf auf jeden Fall nicht mehr klaffen und nicht so eitern. Ja, das wäre wäre auf jeden Fall ein Zeichen dafür, dass es noch viel zu früh ist für eine mittlere Belastung, so für die volle Belastung. Ja, du wirst es dir denken können.

Du solltest absolut keine Symptome mehr haben. Die Wunde sollte zu sein. Schwellung sollte weg sein. Das einzige, was noch sein kann, ist bei Berührung, weil das kann wirklich 3, 4, 5 Wochen dauern. Dass du dann noch etwas merkst. Es kann noch so ein bisschen empfindlich sein, weil das dauert eigentlich eine Regel am längsten. Aber ganz ehrlich im Zweifelsfall fragst du lieber nochmal den Behandler, ob du das wieder machen darfst, was du wolltest.

Weil es ist echt so bara wie Safe. Sorry und ja, jetzt bist du dran. Ich freue mich wie immer über deinen persönlichen Erfahrungsbericht unter dem Video Teil der Community mit wie was bei dir? Wann konntest du wieder was machen? Wie ist das bei dir verlaufen? Das vielleicht sogar einen Rückfall, weil du vielleicht zu früh belastet hast? Wann hast du wieder was gemacht? Und ganz, ganz wichtig. Haben die Tipps dir hier geholfen? Hast du das angewendet?

War das okay? War das cool? Oder hast du gesagt? Nein. Ich hätte viel früher schon was machen können. Das ist ganz, ganz wichtig. Damit hilfst du natürlich auch der Community, weil ich glaube, dass ist wieder mal so ein Video, wo man unter dem Video ganz, ganz viel von den Leuten erfahren kann, die genau durch die Sache durchgegangen bis sind, die du vielleicht gerade durch lebst. Und mit einer Sache wird es mich zu einem richtig glücklichen Menschen machen, wenn du dieses Video teilst oder liegst oder unserem Kanal vielleicht sogar ein Abo gibst.

Ich will mich auf jeden Fall freuen, dich in der tollsten Community, die es gibt, begrüßen zu dürfen. Und in diesem Sinne wünsche ich dir eine gute Heilung.


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