Knochenaufbau mit Eigenknochen

Spezialisten für Knochenaufbau in Herne

Nicht immer bietet die vorhandene Kieferknochensubstanz genug Platz, um darin erfolgreich ein oder mehrere Zahnimplantate setzen zu können. Dann muss der Kieferknochen an dieser Stelle neu aufgebaut werden. Bei der Eigenknochentransplantation werden zu dünne Stellen mit eigenem, an anderen Körperstellen entnommenen, Knochenmaterial aufgefüllt.

Im Kieferbereich baut sich Knochen aus drei Hauptgründen ab:

• nach dem Zahnverlust
• als Folge von Parodontose
• durch Tumoren, Abszesse oder andere Erkrankungen.

Schäden der Kieferknochensubstanz sind auch als Folge von Unfällen möglich, in der Praxis jedoch eher selten.

Meistens bietet der Knochen nicht mehr genug Substanz, weil über längere Jahre Parodontose vorlag oder Zähne verloren gegangen sind.

Nach dem Verlust eines Zahnes erfährt der Kiefer an dieser Stelle keine Kaudruck-Stimulation mehr. Als Folge mangelnder Durchblutung und Nutzung bildet sich die Knochensubstanz zunehmend zurück.
Zuerst wird der Kieferknochen schmaler, dann verliert er an Höhe.

Fehlten ganze Zahnreihen über Jahre hinweg, kann der Knochen sehr stark zurückgebildet sein. Ein Aufbau ist dann mit entsprechend großem Aufwand verbunden.

Der Knochenabbau beginnt in der Regel sehr schnell. Schon ab dem 3. Monat nach einem Zahnverlust baut der Knochen an der betroffenen Stelle Substanz ab. Durch den Abbau können auch umliegende Knochensubstanz und Gewebeanteile in Mitleidenschaft gezogen sein.

Wer Zahnersatz durch eine Implantation wünscht, sollte nach einem Zahnverlust also nicht allzu lange warten.

Implantatzentrum Herne

Ihr Spezialist für Knochenaufbau

Implantatzentrum Herne

Dr. Stefan Helka

Das Ausmaß des Knochenabbaus feststellen

Zunächst wird festgestellt, inwieweit sich der Kieferknochen bereits zurückgebildet hat. Dazu dient zunächst eine Sichtprüfung. Im Anschluss geben Röntgenbilder weiteren Aufschluss über die Situation und den Zustand des Kieferknochens.

Erst nach einer umfassenden Diagnose können Maßnahmen zum Knochenaufbau detailliert besprochen und eingeleitet werden.

Verschiedene Arten des Knochenaufbaus (Augmentation)

Grundsätzlich unterscheidet man:

• kleine Rekonstruktionen mit Bohrspäne
• mittlere und größere Rekonstruktionen durch Eigenspende aus dem Kiefer
• große und aufwände Rekonstruktionen mit Knochenmaterial aus dem Beckenkamm.

Kleine Defekte werden mit Eigenknochenspänen aufgefüllt, die beim Bohren des Kanals für das Implantat anfallen.
Die Entnahme des Knochens, die Knochenanlagerung mit Spänen und die Implantation des neuen Zahnes erfolgen in einem Arbeitsgang unter örtlicher Betäubung.

Bei mittelgroßen Aufbauten entnehmen wir Eigenknochen im zahnlosen Bereich des Hinterkiefers. Entnommen werden je nach Bedarf Späne oder auch ein kleiner Knochenblock (Knochenblockversetzung).
Nach der Knochenrekonstruktion ist zunächst eine Anwachszeit von mehren Wochen notwendig.
Erst dann kann erfolgreich implantiert werden.

Nur bei sehr großen Kieferrekonstruktionen wird ein stationärer operativer Eingriff unter Vollnarkose notwendig. Im Rahmen einer Beckenkammtransplantation werden größere Mengen Knochensubstanz am Beckenkamm entnommen und versetzt.

Die Eingriffe dauern in der Regel zwischen 30 und 90 Minuten.

Der Sinuslift im Oberkiefer

Zu den häufigsten Kieferaufbauten gehört der Sinuslift im Oberkiefer. Beim internen Sinuslift erfolgt der Eingriff von innen durch die Mundhöhle.
Beim externen Sinuslift wird ein Zugang von außen, über die Wange, hergestellt. Das Knochenmaterial wird zwischen Kieferhöhlenboden und der Kieferhöhlenschleimhaut eingebracht.
Ob der externe oder interne Sinuslift zum Einsatz kommt, hängt von der Restmenge des Knochenmaterials im Kiefer ab.

Das Einsetzen und Anwachsen von Eigenknochen

Bei allen Eingriffen wird die Schleimhaut an der betreffenden Stelle im Kiefer angehoben. Im Anschluss wird der Kiefer mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt.

Wahrend der Abheilzeit wandelt der Körper den eingebrachten neuen Knochen in eine natürliche und dichte Knochensubstanz um. Der Knochen wird dadurch auf fast normale Weise erhöht und bietet im Anschluss an den Eingriff ausreichend Knochensubstanz für eine sichere Implantation.

Vorteile des Knochenaufbaus mit Eigenknochen

Mit körpereigenem Knochen werden die besten Ergebnisse erzielt. Das Material wächst schneller und besser an. Eine Abstoßungsreaktion des Körpers ist nicht zu befürchten.

Alternativen sind:

• menschliche Spenderknochen
• tierisches Knochenmaterial
• synthetisches Knochenersatzmaterial.

Menschliche Spenderknochen sind allerdings nicht immer in ausreichender Menge verfügbar und durch die Reinigungskosten auch vergleichsweise teuer. Tierisches Material kann eine Alternative darstellen, wächst allerdings nicht ganz so optimal an wie die Eigenspende.

Synthetisches Knochenersatzmaterial eignet sich nur für kleinste Rekonstruktionen.

In gewissen Fällen kann eine knappe Eigenknochenspende (z.B. Bohrspäne) mit tierischem oder synthetischem Material aufgefüllt werden.

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Eigenknochen vs. Knochenersatzmaterial – Was funktioniert besser in der Implantologie?

Implantatzentrum Herne
Inhalt des Videos:

Welches Material macht in der Implantologie eigentlich wirklich Sinn für einen Knochenaufbau? Wir vergleichen den klassischen Eigenknochenaufbau mit dem Aufbau durch Knochenzusatzmaterial und alle Vor- und Nachteile. Viel Spaß bei Implatalk. Heute gibt es ein richtig spannendes Implantologie Thema, weil wenn du zu drei verschiedenen Implantologen gehst, bekommst du drei verschiedene Meinungen, wenn es um das Thema Knochenbau geht. Der eine schwört auf Knochenaufbaumaterial vom Rind, der andere nimmt den Eigenknochen und wieder ein anderer sagt Nein, wir nehmen synthetisches Material.

Aber warum ist das so? Viele Ärzte dogmatisieren ihren Ansatz, haben einen richtig dogmatischen Ansatz. Das heißt, es gibt nur eine Sache, die ist richtig und alles andere ist falsch. Und das kann natürlich mehrere Gründe haben. Der eine Grund ist natürlich, dass viele Implantologen oder viele Ärzte durch eine ganz bestimmte Schule durchgehen. Und da haben sie irgendwas gelernt, hat ihr Chef immer so und so gemacht und dann haben sie das eben auch übernommen. Und die Weiterbildung zum Oralchirurgen findet halt oft in einem Haus statt.

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Und da gibt es dann halt einen Chefarzt und der sagt Wir machen das seit 20 Jahren so. Und der Arzt lernt das dann eben so und wenn er dann eben immer ein bestimmtes Material nutzt, dann macht er das in seiner eigenen Praxis wahrscheinlich später auch so. Und es gibt einen zweiten Grund Wenn man einmal mit einer Methode nicht gut gearbeitet hat und man hat da irgendwie ein Misserfolg, dann ist man so ein bisschen gebranntes Kind, weil das einfach nicht mehr an, dann geht man wieder zurück zu der alten Routine und ja, dann ist man eben in seiner eigenen kleinen Welt und geht da nicht mehr raus.

Aber ist das wirklich sinnvoll? Das ist so ein bisschen das, was ich heute hinterfragen möchte. Ist eine Methode den anderen Methoden wirklich immer überlegen? Oder gibt es vielleicht für die eine Methode den einen Ansatz oder den einen Einsatzbereich und für die andere Methode den anderen? Und darüber sprechen wir heute. Wir reden heute über das Thema Knochen, Aufbau versus Knochen, also als Material. Und ich versuch das eigentlich immer aus der Sicht des Patienten zu betrachten. Und das werden wir heute auch tun.

Und wir möchten heute mal versuchen, so ein bisschen Licht ins Dunkel der Knochenarbeit zu bringen. Und bevor wir uns mit dem Material befassen, müssen wir uns eine Sache klar machen, nämlich das Ziel Was ist unser Ziel bei einem Knochen Aufbau? Und das gibt eigentlich mehrere Ziele. Das erste Ziel ist es, genug Knochen in einem zu implantieren, ein Gebiet zu schaffen, um ein oder mehrere Implantate sicher verankern zu können. Das ist erst mal das primäre Ziel.

Ich möchte so viele Knochen aufbauen, dass ich danach ein Implantat in den Knochen setzen kann und es ist komplett von Knochen umgeben. Das ist das erste Ziel. Das zweite Ziel ist mindestens genauso wichtig, nämlich ich möchte dieses Ergebnis auch möglichst lange halten, soll stabil bleiben. Es soll nicht nach fünf Jahren ja der Knochen fehlen. Und jetzt kommen noch zwei Gründe, die viele Ärzte auch nicht beachten, nämlich der dritte. Die Technik muss für den Patienten so wenig invasiv und aufwändig wie möglich sein.

Das ist immer eine Frage, die ich mir stellen muss. Es gibt sicherlich Techniken, die bringen vielleicht fünf Prozent besseres Ergebnis, sind aber 200 Prozent aufwendiger. Und da muss man ganz klar hinterfragen Ist das dem Patienten in der Situation auch zuzumuten? Und möchte der das? Und die vierte Sache, die damit so ein bisschen zusammenhängt, ist das Finanzielle und das Wirtschaftliche. Es muss für den Patienten natürlich wirtschaftlich auch möglich sein und am besten trotzdem natürlich die Punkte eins bis drei erfüllen.

Es muss trotzdem gut funktionieren. Es muss genug Knochen da sein, es muss langzeit stabil sein und es muss möglichst wenig aufwendig sein und am besten in der Kombination mit All On 4. Es muss wirtschaftlich sein. Und an diesen Punkten messen wir unsere beiden Techniken, nämlich den Knochen Aufbau mit den Knochen und den mit künstlichem Material. Und da muss man aber davon auch noch unterscheiden Welche Technik benutze ich denn, um mit diesem Material zu arbeiten? Also die Art der Aufbau Technik.

Und deswegen verlinke ich dir heute da oben einfach mal FMI, welche Techniken es so gibt. So nach und nach, dass du da, wenn du möchtest, in die einzelnen Techniken noch mal einsteigen kannst. Und heute gehen wir ja eher so auf die Sache Was ist hier für die Technik besser? Knochen oder Knochen Zusatzmaterial? Und ja, einige dieser Techniken eignen sich für einen Aufbau mit Knochen Zusatzmaterial. Einige eignen sich für den Aufbau mit einem Knochen besser. Und bei wieder anderen macht es halt eigentlich kaum Unterschied, was ich mache.

Das heißt, da kann ich mir mehr oder weniger aussuchen, was ich tue. Also da kann man im Prinzip sagen, ich mache die Variante oder ich mache die Variante. Das macht man dann sozusagen im Dialog mit dem Patienten. Ja, und häufig ist es auch einfach von der Situation abhängig, welches Material ich nehme. Und da macht es für dieses Video einfach Sinn, die Betrachtung für die wichtigsten Aufbauarbeiten zu machen. Und das sind im Endeffekt der kleine Knochen auch mit Membran.

Das ist der große Knochen Aufbau mit Membran. Das ist das Bones Bleaching oder Branding, wo wir es den Knochen quasi aufsplitten. Dann der Aufbau mit der Spieltechnik und dann noch der sogenannte Sinus left. Das sind eigentlich so die häufigsten Knochen auf Bauarten, die so in der Implantologie vorkommen. Und die werden uns dann einmal betrachten. Und ich werde euch einen Überblick geben, welche Knochen, Zusatzmaterial, Materialien wir jeweils bei den jeweiligen Techniken verwenden und warum. Es gibt noch weitere Techniken, die sind aber so ein bisschen seltener und es wird dann so ein bisschen in den Rahmen des Videos springen.

Wenn ihr Fragen habt, schreibt das da unten in die Kommentare, dann beantworte ich das natürlich trotzdem immer wieder gerne. So, bevor wir uns in die einzelnen Techniken. Jetzt aber anschauen, brauchen wir noch einmal so eine generelle Betrachtung. Beim Knochen Aufbau ist nämlich das Ergebnis umso besser im Durchschnitt, je näher das Material am Menschen dran ist. Das heißt also, was meine ich damit? Dass Osteopathen Potenzial, also das Potenzial, den Knochen umzubauen und eigene Knochen zu bilden, steigt mit der genetischen Nähe des Spender Materials zum Empfänger.

Und das ist grob sag ich mal von von schlecht nach gut synthetisch. Das ist am schlechtesten, weil es ist eben keine genetischen Ähnlichkeiten zu dem zu dem Empfänger. Dann kommt das tierische Material, dann kommt menschliches Spender Material. Das ist genetisch schon sehr nah dran. Und dann natürlich der eigen Knochen, weil es ist ja mein eigenes genetisches Material und kann dementsprechend vom Körper auch am besten eingebunden werden. Und auf der anderen Seite haben wir den Preis und die Verfügbarkeit und da ist es natürlich genau umgekehrt.

Das heißt, synthetisches Material kann ich in unbegrenzter Menge herstellen, tierisches Material, da muss ich zumindest schon mal die tierischen Spender haben. Beim menschlichen Spender sieht es dann eben noch enger aus und da ist es natürlich auch teurer, weil vom menschlichen Spender Knochen gibt es nicht so viel. Und der Preis wird immer durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Und bei der eigen Entnahme muss ich häufig eine zweite Annahmestelle aufmachen und daher ist es eben auch mehr operativer Aufwand beim Patienten.

So und das Ergebnis, welches ich mir jetzt wünsche beim Knochen Aufbau muss natürlich mit Kosten und Aufwand. Ja sage ich mal, das muss sich die Waage halten. Es muss den Aufwand auch rechtfertigen. Wenn ich jetzt sage, ich mache eine zweite Spielehersteller auf, dann muss ich ein deutlich besseres Ergebnis kriegen. Oder das Ergebnis muss. Es muss wirklich notwendig so gut sein, dass ich es dann dementsprechend auch mache und wo und wann das der Fall ist. Das schauen wir uns jetzt an.

Also gucken wir uns als allererstes mal den kleinen Knochen Aufbau mit einer Membran an. Hier nutzen wir Nutzen eigentlich generell kein synthetisches Material. Das machen wir, wenn es geht, gar nicht. Außer jemand ist wirklich ein Hardcore Veganer und sagt nein. Ich möchte aber nichts Tierisches und überhaupt nichts Menschliches von woanders in mir haben. Nimm das synthetische Material. Ich nehme es in Kauf, dass das Ergebnis vielleicht nicht 100 prozent wird, sondern vielleicht nur 80 oder 90 prozent.

Und ich möchte vielleicht auch keine zweite Annahmestelle haben, weil ich habe da Angst vor. Das ist so die einzige Indikation, wo ich sage Hier kann man mal einen Aufbau mit synthetischem Material, also Kalzium, Phosphat oder Hydro Appetit erwägen. Aber auch dann nur, wenn die Argumentation, also der Aufbau nicht zu groß ist. So, dann haben wir hier aber vor allem eine Indikation, wo man das Knochen Ersatzes Material vom Tier oder vom menschlichen Spender gut arbeiten kann.

Also bei diesen kleinen Aufbauten immer entweder ein Veneers, also vom Rind oder ein menschliches Material vom Spender. Und die Ergebnisse sind gut genug, weil wir hier einfach nicht so viel Volumen aufbauen müssen, wenn wir wenig Volumen aufbauen müssen. Da muss der Knochen nicht in der Tiefe so stark Baud werden. Und ja, wir haben dann dementsprechend relativ moderate Kosten, weil wir eben auch keine zweite Annahmestelle aufmachen müssen. Das sind zwar keine Materialkosten, aber natürlich operative Kosten, die in der Regel höher sind als die Kosten fürs Material.

Wenn wir Romanus Material nehmen, sind die Kosten etwas höher. Wenn wir also Rinder Material nehmen, sind die Kosten etwas geringer. Da muss man eben drüber reden. Das machen wir immer im Dialog mit dem Patienten und wir versuchen das Ganze. Wenn wir jetzt zum Beispiel mit Implantat setzen, dann macht man ja eine Bohrung, dann hat man im Bohrer sozusagen auch eigene Knochen Späne. Die kann man natürlich dann nehmen, um das Ganze aufzufüllen. Dann hat man das entweder halb, halb oder ein Drittel, zwei Drittel.

Und damit hat man sehr guten Kompromiss aus Kostenaufwand und Ergebnis. Zweiter Punkt großer Knochen, Aufbau mit Membran. Hier ist man dann so an der Grenze, wo man auch sagen kann Machen wir das jetzt mit einer Membran oder machen wir das jetzt schon mit einer schalen Technik? Aber hier würde ich bereits vom tierischen Material so ein bisschen weggehen, weil wenn wir wirklich ein Volumen aufbauen möchten, dann wollen wir eine schnelle durchpauken und auch eine zuverlässige Durchbrechung, weil das Ergebnis ist hier wirklich primär wichtig.

Und hier kann man sich entweder zwischen dem Spender Material oder dem eigenen Knochen entscheiden und abwägen. Auch hier macht das Mischen wieder Sinn. Das heißt, wir entnehmen zum Beispiel etwas weiter hinten an der Implantat Stelle mit einem sogenannten Safes Körper eigene Späne und vermischen die gegebenenfalls um mehr Volumen zu kriegen, dann mit einem Spender Material. Weil dann haben wir das Osteopathen Potenzial vom Knochen und das Volumen vom Spender Knochen, was aber auch ein gewisses Potenzial hat. Und damit kriegen wir richtig gute Ergebnisse.

Und daher macht diese Kombination in dem Fall Sinn. Und dann kommt ein Sonderfall, dass das Dritte ist das sogenannte Borns Splitting und das bei Bleaching. Und hier wird der Knochen ja quasi gespreizt und in der Mitte entsteht eine Rinne, die aufgefüllt werden muss. Und hier nehmen wir. Hier kann man fast eigentlich alles nehmen. Wir nehmen hier meistens das humane Spender Material gemischt auch wieder mit dem Knochen. Weil wir haben zwar hier ein beidseitig begrenzende Faktor, aber.

Es halt einfach besser wegen der besseren Anpassung. Wenn wir dann humanes Material nehmen wir wollen ja später eine sehr gute Knochen Qualität haben, um dann eben einen Implantat setzen zu können. Und daher ist das in dem Fall unser Favorit. So, und jetzt kommt mit der vierten Technik eine sehr spannende Technik. Das ist der Knochen. Auch voll mit der schalen Technik verlinke ich dir oben, wenn dich das interessiert, wie das funktioniert. Aber hier haben wir eigentlich die besten Ergebnisse mit dem eigen Knochen.

Und wir brauchen ja hier nicht nur das Partikuläre, dieses, dieses kleine körnige Material, sondern hier brauchen wir einen Knochen, Block oder eine Schale. Und die kann man entweder von einem Spender nehmen oder man entnimmt sie zum Beispiel hier hinten am Kiefer Winkel mit so einer kleinen Knochen Säge, wenn ich dir auch mal obenein wie das aussieht. Und hier muss man echt gucken je mehr hier an Knochen, also an Höhe und an Breite fehlt, umso eher würde ich jeden Knochen bevorzugen, falls genug Knochen gewonnen werden kann.

Natürlich nur. Und das Auffüllen der Schale auch hier wird nach Möglichkeit natürlich mit eigenen Knochen. Wenn man das nur begrenzt gewinnen kann, kann man hier auch wieder mit dem humanen Material auffüllen und mischen. Aber hier verwenden wir niemals tierisches Material. Das ist dann wirklich zu heiß. Das habe ich früher vor ein paar Jahren öfter mal gemacht. Da waren die Ergebnisse halt immer so lala. Und seit wir nur noch humanes Material benutzen, sind die Ergebnisse wirklich top und das funktioniert wirklich gut, weil wir brauchen hier dieses hohe Potenzial für die Höhe und für die Breite.

Und ja, das ist so das, was wir bei dem Thema Maltechnik machen. Und nun kommen wir zu einer sehr wichtigen Technik, nämlich der Technik und das ist der Sinuslift. Und hier und das wird dich vielleicht wundern. Es ist fast egal, was man verwendet, denn im Sinus heilt im Prinzip eigentlich alles. Wir benutzen hier wirklich in der Tat meistens tierisches Material, also dieses Material. Wir haben hier eigentlich keine Nachteile. Der Sinus ist nämlich ein komplett begrenzter Raum und der einzige Nachteil, den man hat, ist, dass es sechs Monate dauert, bis es geheilt ist.

Wenn wir da humanes Material nehmen, geht das ein bisschen schneller, aber dann ist es eben auch ein bisschen teurer. Aber es funktioniert deswegen so gut, weil es eben ein komplett begrenzter Raum ist, der auch Ruhe hat. Da kommt keine Belastung drauf und wir haben ja von allen Seiten die Gefäße. Und wenn etwas Ruhe hat und genug Zeit hat, dann heilt eigentlich fast alles. Auf dem Kiefer kam hat es halt nicht nur weil wir immer CAU Kräfte haben und zugkräftig von den Bändern und von der Schleimhaut.

Und deswegen nimmt man da eben Material, was da eben human ist oder ein besseres Ostukrainer jedes Potenzial hat. Aber im Sinus funktioniert das super mit dem ganz normalen Knochen. Zusatzmaterial benutzen wir fast nur und dementsprechend ja. Du kannst natürlich auch Knochen entnehmen und den da reintun. Das machen auch einige Probleme. Ja, man hat da eigentlich keinen großen Vorteil davon. Du siehst, die Wahl des richtigen Materials hängt sehr stark von der Art des Eingriffs und der Art des Knochen auf Poss ab, den man eben macht.

Und da ist es umso wichtiger, dass man die gesamte Klaviatur der Materialien bei sich in der Praxis auch hat und die Techniken dazu beherrscht. Denn nur so kannst du eigentlich in Europa gerecht operieren. Ich kann mich natürlich theoretisch auf den Standpunkt stellen und sagen Ich mache jetzt alles mit eigenen Knochen und Spieltechnik. Also ich mache immer die Technik und nehme mir für immer einen Knochen. Funktioniert das? Klar ist das wirtschaftlich und möglichst wenig invasiv. Nein, das Beispiel funktioniert natürlich auch in die andere Richtung.

Ja, das heißt, ich mache, versuche mal alles mit gelinder Knochen zu machen und dann hat man immer relativ na ja, sage ich mal ernüchternde Ergebnisse. Das geht auch. Also man kann sowohl immer über therapieren, man kann auch unter therapieren. Und dementsprechend finde ich es ganz wichtig, dass man da Integrationsbericht, das ganze Material auch auf die Methode und dass man überhaupt die Methode beherrscht, dann eben auch anpasst. So, wie war das bei dir?

Lass uns diskutieren. Wurde bei dir schon mal Knochen aufgebaut? Wie waren deine Erfahrungen und was hast du dabei erlebt? Wie sind die Ergebnisse gewesen? Finde ich mega spannend. Schreib uns das unten rein. Wir antworten natürlich auch immer gerne, wenn du da Fragen hast. Zum Thema Knochen, Aufbau oder Knochen Was ist Knochen Einsatz Material? Hier unten ist der Platz um deine Frage zu stellen oder du kommst ins Veneer live am Sonntagabend. Es geht auch ja ab in die Kommentare damit und ich tue mein Bestes um das zeitnah zu beantworten.

Es wird in letzter Zeit echt viel mit den Kommentaren. Solange ich mich noch irgendwie in daherkomme, mache ich das super gerne. Und ansonsten wenn du die Frage unter dem Video nicht beantwortet bekommst wie gesagt, im Cute hast du definitiv die Möglichkeit mich zu erreichen. Ja, ich würde. Ich würde mich freuen, wenn ich dich da sehe und bis es soweit ist. Hier rechts findest du weitere tolle Videos zum Thema Implantologie, damit du fit for Implantologie wirst.

Ich bin Doc Helka und ich sehe dich im nächsten Video. Bis dann. Schau.


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