Risikofaktoren bei Zahnimplantaten

Spezialisten für Implantologie in Herne

Rauchen, Diabetes oder Parodontose gelten als allgemeine Risikofaktoren (RF) bei Zahnimplantaten. Sie sind ausschlaggebend für einen möglichen Einsatz bzw. Nichteinsatz eines Zahnimplantats. Allerdings gibt es viele Menschen in Deutschland, die verunsichert sind.

Unter welchen Bedingungen ist der Einsatz eines Zahnimplantats möglich? Welche RF spielen tatsächlich eine entscheidende Rolle? Wie ist die entsprechende Prognose für einen oder mehrere RF zu bewerten?

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Implantatzentrum Herne

Dr. Stefan Helka

Was ist ein Risikofaktor bei Zahnimplantaten?

Wir betrachten Faktoren, die den Einsatz von einem oder mehrerer Zahnimplantate negativ beeinflussen. RF erhöhen die Verlustrate oder Komplikationswahrscheinlichkeit von Begleiterscheinungen wie Schwellungen, Schmerzen oder Infektionen. Darüber hinaus funktioniert in den entsprechenden Fällen z. B. die Wundheilung weniger gut, so dass sich Bakterien schneller ausbreiten können oder das Immunsystem geschwächt, weil genetische oder lebensstilbedingte RF vorliegen.

Mundhygiene

Eine unzureichende Mundhygiene (z. B. wegen destruktiven Gewohnheiten, Zahnputztechnik, Alter etc.) führt über kurz oder lang zu einer Erhöhung der Bakterienzahl, die sich für gewöhnlich im Mundraum befindet. Dadurch können Bakterien an die Implantatoberfläche und zusammen mit anderen RF zu einem Knochenabbau führen.

Erfahrene Zahnärzte bzw. Implantologen achten bei ihren Patienten auf eine gute Mundhygiene bzw. weisen beim ersten Beratungsgespräch auf eine regelmäßige Prophylaxe im Rahmen eines Kontrolltermins hin. Mundhygiene ist ein RF, den man selbstständig beeinflussen kann.

Parodontose

Beim Risikofaktor Parodontose gibt es genetische Einflüsse. Aber auch Kofaktoren wie Diabetes oder Rauchen können eine genetische bzw. vorhandene Parodontose verschlechtern, die mit den eigentlichen RF in Verbindung stehen.

Bei der Parodontitis gibt der Organismus eine erhöhte Immunantwort auf Bakterien. Liegt eine genetische Prädisposition (Veranlagung) vor, reagiert das Immunsystem des Körpers auf lokale Bakterien im Mundbereich mit einer verstärkten Reaktion, die zu einer Entzündung des Zahnfleisches und letztlich zum Knochenabbau führen kann. Knochenabbau führt zu tiefen Zahnfleischtaschen oder Implantattaschen, was zum Verlust des Implantates führt.

Da Parodontose nicht heilbar ist, sind die regelmäßige Prophylaxe und Behandlung der Parodontose wichtige Schritte, um den Einsatz von Zahnimplantaten überhaupt zu ermöglichen. Eine unbehandelte Parodontitis führt zu hohen Implantatverlustraten, wohingegen eine therapierte Parodontitis die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes verringert.

Diabetes

Der Risikofaktor Diabetes unterliegt vergangenen Behandlungsmaßnahmen. Ist der entsprechende Patient gut eingestellt, hat Diabetes kaum Auswirkungen als Risikofaktor bei Zahnimplantaten. Der HbA1c-Wert sollte bei Diabetikern unter 7 liegen. Ein deutlich höherer HbA1c-Wert macht Diabetes zu einem ernsten Risikofaktor. Viele Implantologen entscheiden sich dann gegen den Einsatz eines Zahnimplantats.

Bestrahlung

Ein Tumor im Mund-Rachen-Bereich wird meistens im Rahmen eine Radio-Therapie bestrahlt. Die Abwehrkräfte des Knochens sind dadurch so weit geschwächt, dass das Mark im Knochen keine Immunzellen mehr bilden kann. Eine solche Knochensubstanz ist anfälliger für Infektionen.

Damit das Risiko für einen Verlust des Zahnimplantates bei bestrahlten Patienten weitgehend gemindert werden kann, müssen angemessene Bedingungen geschaffen werden. Hierfür wird der Patient zunächst antibiotisch behandelt und erst nach einigen Jahren an die implantologische Operation herangeführt. In diesem Fall wird minimalinvasiv (kleinstmöglichem Aufwand) gearbeitet, um empfindliche Strukturen zu schonen.

Einnahme von Bisphosphonaten

Menschen, die z. B. unter Osteoporose leiden oder brustkrebsbedingt therapiert werden, bekommen meist Bisphosphonate. Die Einnahme der Wirkstoffe führt in vielen Fällen zu einer verminderten Abwehrreaktion des Knochens bzw. Einschränkung des Knochenstoffwechsels.

Wir unterscheiden zwischen der oralen und intravenösen (in die Vene) Applikation.
Bei der oralen Gabe der Bisphosphonate ist das Risiko für eine Infektion, Verlust von Implantaten und eine Knochenentzündung moderat erhöht. Intravenöse Applikationen von Bisphosphonaten haben einen ähnlich hohe Verlustraten-Effekt wie bestrahltes Gewebe.
In diesem Fall ist eine Zweit- bzw. Drittmeinung eines erfahrenen Experten ratsam.

Rauchen

Rauchen gehört zu den stärksten Risikofaktoren bei Zahnimplantaten. Das Verlustrisiko für Zahnimplantate erhöht sich bei Rauchern auf das 2 bis 4-Fache. Wird mehr als eine Packung geraucht, ist der höhere Wert maßgebend. In jedem Fall sollte sich der betreffende Patient des Risikos bewusst sein und zumindest die Menge reduzieren.

Vor einer OP sollte ca. 8 Stunden nicht geraucht werden sowie mehrere Tage nach der OP, um die Wundheilung nicht negativ zu beeinflussen. Rauchen verengt die Gefäße und verschlechtert damit die Wundheilung. Der Wundheilungsprozess erfordert aber viel „gesunde Bedingungen“, damit eine Heilung langfristig erfolgversprechend sein kann.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Etwa 6 Monate nach einem Herzinfarkt, bei einer dekompensierten Herzinsuffizienz und akuter Atemnot ist von einer implantologischen Operation abzusehen. Es ist davon auszugehen, dass eine implantologischer Eingriff den Organismus zu sehr belasten und zu weiteren Komplikationen führen kann. Insofern ist bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Absprache mit dem behandelten Arzt notwendig.

Blutungen

Blutverdünnende Mittel (z. B. ASS, Marcumar) stellen einen indirekten Risikofaktor dar, weil sie erst bei der Implantatversorgung eine einschränkende Rolle spielen, wenn der erste Schnitt gemacht wird. In diesem Zusammenhang sollte der Implantologe rechtzeitig vor der OP informiert werden.

Generell ist zu beachten, dass die Kombination von Risikofaktoren die Verlustwahrscheinlichkeit von Zahnimplantaten deutlich erhöht. Einzelne Risikofaktoren, die einen starken Einfluss auf den Einsatz von Zahnimplantaten haben, sollten möglichst eliminiert werden; was auch unter dem Aspekt der Körpergesundheit betrachtet werden sollte.

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Zahnimplantate trotz Risikofaktoren wie Rauchen und Co? Das musst du unbedingt beachten!

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Inhalt des Videos:

Philipp Poss: Hallo zusammen, wir sind wieder da. Es ist Donnerstagabend.

Dr. Stefan Helka: Oh yes!

Philipp Poss: Und ihr wisst, was es heißt. Donnerstag Abend ist es dies genau. Letzte Woche waren die Girls. Heut bin ich wieder dran.

Dr. Stefan Helka: Genau. Jetzt geht immer zwei Wochen Wechsel. Echt jetzt. Immer. Queens of Dentistry. Donnerstag Abend, 19 Uhr. Und im Wechsel dann wir 2 hier mit der wunderbaren Welt der Schönen und nicht unbedingt Reichen. Aber vielleicht, aber auf jeden Fall der Zahnreihe. Jetzt habe ich mir das neue steinreiche. Sehr zahlreich. Schmerz geplumpst. Liebe Grüße an euch übrigens liebe Grüße ja, was kann der Name für die Praxis? Ja so, aber es gibt heute einen geilen Aesthetik feiern und gibt’s nur in Vielfalt. Genau den hast du jetzt gerade erst zu Ende behandelt. Ganz frisch aus der Druckerpresse der Ästhetik. Der Patient ist auch emotional noch richtig heiß. Wahnsinn. Es heißt ja, das war richtig cool. Also dieser ganze Prozess. Ich kenne den Patienten auch selber, weil der hat von mir auch Implantate bekommen. Aber heute geht es gar nicht um die Implantate. Jetzt geht es wirklich um die Oberkiefer Front. Der Patient hat gesagt ich will es nochmal richtig, richtig geil haben. Also es ist ein typischer Fall, wo du gesagt hast okay, ein halbes Leben gelebt, so wie es halt gewachsen ist, hab ich will es jetzt mega haben.

Philipp Poss: Ganz kurz zur Story: Er ist an einem Punkt, der ist jetzt beruflich durch und er will jetzt

weiterlesen

Dr. Stefan Helka: Einfach nochmal Gas geben. Genau der geht ja auch ins Ausland und wollte sich da gut gehen lassen und hat gesagt o.k. Dazu gehört auch ein geiles Lächeln.

Philipp Poss: Genau und dabei habe ich ihm geholfen.

Dr. Stefan Helka: Ja da starten wir jetzt auch direkt rein.

Philipp Poss: Also so kam er

Dr. Stefan Helka: Genau. Sieht ja erst mal gar nicht so verkehrt aus.

Philipp Poss: Überhaupt nicht. Aber er wollte, er wollte. Für ihn war das auch irgendwie. Für ihn war das so eine Image-Sache. Also es war jetzt nicht so, dass man sagen oh Gott, was muss man denn jetzt hier alles bitte machen, damit das halbwegs gut aussieht, sondern er wollte einfach. Also für ihn war das so, dass es für ihn was ist. Ein bisschen Statussymbol. Er wollte das haben, weil ja irgendwie.

Dr. Stefan Helka: Und das interne Gefühl auch genau geprüft. Auch ein bisschen außen, aber auch, ohne dass er sagt Okay, ich möchte das für mich aber auch einfach, um guten Eindruck zu machen, weil es ist auch jemand, der sehr gut vernetzt ist. Er kennt viele Leute und ein gepflegtes Äußeres. Wir haben ja schon eine Folge, wo gesagt wird gutes Aussehen, Äußeres bringt im Leben Vorteile beim Selbstbewusstsein. Und genau das wollt ihr uns suchen.

Philipp Poss: Ein mega sympathischer Typ also auf jeden Fall. Ja, hab ich dann auch gerne da irgendwie geholfen. Oder ihn beraten in die Richtung, in die wir gehen können.

Dr. Stefan Helka: Man sieht natürlich schon, weil es natürlich kein fotografiert ist, auch so ein bisschen so die Spuren der Zeit. Man sieht hier diese ganzen Formen von Putzen, die sag ich mal, die Riefen. Und hier sieht man natürlich auch Appellation.

Philipp Poss: Sie sagt man schon so um so ein bisschen was.

Dr. Stefan Helka: Da so Cracks, überall kleinere, na klar.

Philipp Poss: Das dauert natürlich auch. Dann so ein bisschen

Dr. Stefan Helka: Rezessionen hier kurz defekt, ein

Philipp Poss: Paar Jahre, bis es dann eben an den Punkt kommt. Aber er wollte jetzt halt wirklich nochmal sagen Komm, mach, ich mach das richtig schön, mach das aus einem strahlenden von links nach rechts, weil auch hinten in beiden Seiten zam Bereichen fehlten eben auch Zähne.

Dr. Stefan Helka: Früher hab ich implantiert. Nein, du

Philipp Poss: Hast da hinten

Dr. Stefan Helka: Implantiert. Ja, ja, ja genau, sag ich nur ich, weil da hinten hab ich ne Brücke gebaut. Also ja okay. Ja, stimmt ja. Also nicht mehr. Genau das zweite

Philipp Poss: Rechts rechts hat dann noch zwei Implantate bekommen, die sind jetzt noch in der Versorgung. Aber es geht jetzt heute erst einmal darum, was haben wir von vorne rechts bis hinten links gemacht.

Dr. Stefan Helka: Und das zeigen wir jetzt. Und es gibt vor allem auch heute. Manchmal machen wir ein Vorher nachher, aber dann geht es ja auch in den Prozess. Genau. Das heißt, wir haben gesagt, wir, wir begleiten das. Das ist auch filmisch begleitet. Heißt, wir werden auch gleich Videosequenzen sehen, gerade auch vom Einsatz Prozess. Bei denen habe ich bis jetzt noch gar nicht gezeigt. Und vor allem auch Was passiert denn bei der Präparation? Wie funktioniert das mit dem Fäden Legen und so weiter. Ich will es nicht zu viel spoilern, aber wer heute? In dieser Folge geht es vor allem um den Prozess. Genau. Was passiert denn bei so einer Veneer Behandlung wirklich? Und warum wird was gemacht? Ja genau. Okay.

Philipp Poss: Also wie gesagt, so kam er zu uns. So sollte es nicht mehr aussehen. Und dann haben wir uns eben daran gemacht, das Ganze ästhetisch etwas aufzuhübschen.

Dr. Stefan Helka: U.a. Erst einmal Gott sieht furchtbar aus. Philip, du hast den Mann verschandelt,

Philipp Poss: Ich habe den Mann verschandelt.

Dr. Stefan Helka: Nein, nachher. Was sagst du, als wir fertigmachen?

Philipp Poss: Also ihr habt ja immer mal gefragt Wie sieht so eine? Wie sieht so eine wenn ihr Prepper dann aus? Wie sehen die Zähne aus? Wie viel kommt denn da jetzt wirklich tatsächlich weg? Das ist doch alles schädlich für den Zahn. Ihr seht, es ist nicht schädlich für den Zahn, wenn wir uns mal kurz, wo wir herkommen.

Dr. Stefan Helka: Genau. Ganz cool, dass man ja nur einmal so übereinanderlegen kann.

Philipp Poss: Nur einmal diesen Zahn an!

Dr. Stefan Helka: Ja, man sieht natürlich der Alte Warum ist das hier suggeriert? Philipp Erklärer Das hat

Philipp Poss: Ganz einfach damit zu tun, dass die das die Borer, mit denen wir die Zähne abschleifen, mit Diamanten besetzt sind. Genau die ein bisschen grobe Struktur haben. Dann hast du halt diese Rillen. Es erschreckt mich jetzt auch gerade selbst, weil

Dr. Stefan Helka: Ich das sieht. Natürlich im Makro

Philipp Poss: Aufnahme. Siehst du es erst? Ja. Ja, das sind so die zwei Momente, wo man dann selber sich immer so fragt Oh Gott, auf solchen Fotos oder wenn die lacht, wenn die Modelle aus

Dr. Stefan Helka: Dem Labor ist ja auch noch trocken geputzt. Das heißt durch das durch das verschiedene Reflections Verhalten riefen. Dies ist natürlich super

Philipp Poss: Extrem und was man aber auch jetzt nochmal sieht, dass wir im Schmelz halt auch geblieben sind.

Dr. Stefan Helka: Also das ist alles Shiraz als deswegen. Also das ist nicht viel, was da, wenn es sonst wäre. Das ist ein Team, das sieht man ja hier. Und wir sind hier bei der Präparation komplett voll auch Schmelz geblieben. Wir können ja auch mal so ein Buch aber einblenden. Das heißt, dann seht ihr mal, wie wie grob diese Borer eigentlich sind. Es ist Wahnsinn.

Philipp Poss: Aber jetzt ist es halt ein bisschen. Also hier ist die Substanz Abtrag einfach ein bisschen mehr, weil da eine klassische Brücke drauf. Dann muss man dann mehr wegen der Knauss. Krone Genau.

Dr. Stefan Helka: Also ohne Krone und nach hinten ganz im Souvenir drauf hier. Wenn ihr. Wenn Ihr Venia weniger. Und hier sieht man auch sozusagen. Hier nochmal diese etwas eingezogene Stelle. Warum macht man das?

Philipp Poss: Ja, das ist einfach. Damit quasi dann die Klebefolie so ein bisschen in den Zwischenraum reingeht, dass man

Dr. Stefan Helka: Genau, dass man das nicht so nach außen sieht, alles genau so ein bisschen Fassung kriegt. Ja, genau. Also ihr müsst euch das vorstellen. Wenn man jetzt von hinten gucken würde, würde man hinten nochmal so eine kleine auf der Höhe ungefähr eine Stufe sehen, etwa hinten von vorn Panathinaikos, also von der Gauben Seite, damit sozusagen diese Schale so drüber geht. Wieso? Wie. Eingehängt. Kann man ja sagen. Genau. Genau. Was man auch sieht. Finde ich. Ist. Du hast fast nirgendwo auch nur ansatzweise. Das Zahnfleisch. Es. Ab und zu kommst du mit jemanden mal irgendwo dran.

Philipp Poss: Das ist immer leicht. Dann hast du natürlich so eine kleine Blutung. Ist nichts schlimmes, also sollte

Dr. Stefan Helka: Man sich immer so kratzen. Ein bisschen. Naja, das ist dann direkt natürlich nach der Präparation, das

Philipp Poss: Sieht bei jeder großen Präparation sieht das ganz

Dr. Stefan Helka: Anders aus. Naja, es ist ja dann genau bei einer Krone Reparation ist es ganz anders, weil da muss man unter Zahnfleisch gehen und da kommt der Bohrer, den der Diamant automatisch immer dran und dann blutet natürlich beim Venia fast gar nicht.

Philipp Poss: Du versuchst ja auch wirklich oberhalb zu bleiben. Also du gehst wirklich mit dem Zahnfleisch, du gehst ja gar nicht unters Zahnfleisch, weil ja nachher auch dann das Überblenden so ein bisschen. Das heißt, auch wenn das Zahnfleisch einen halben Millimeter sich zurückzieht durch die durch diese keramische Überblendungen, des fädelt da so ein bisschen raus und dann oder nie irgendwie, wo du sagen würdest Oh, da ist jetzt, aber da fehlt jetzt aber irgendwie was. Deswegen kann man da auf jeden Fall mit dem Zahnfleisch quasi mitgehen. Genau, jo. Und wenn das Ganze dann eben geschliffen ist, dann muss man ja einen Abdruck nehmen. Und diesen Abdruck kommen dann eben zu Fäden und das Zahnfleisch. Das heißt, man muss dafür sorgen, dass das Zahnfleisch so ein bisschen vom Zahn dann absteht. Ja, also das Zahnfleisch liegt ja am Zahn an und der Faden kommt dann eben rein, um das Zahnfleisch so ein bisschen wegzudrücken, damit dann hier auch das abdrückt Material rein fließen kann. Zeigt das doch, wie das mit den Fäden aussieht. Das ist genau so

Dr. Stefan Helka: Genau wie jetzt. Könnt ihr wirklich sehen, dass da diese Fäden sind, die dick sind? Die einen Millimeter ne weniger und

Philipp Poss: Sogar noch dünner? Die, die, die plustern sich halt so ein bisschen auch weil die ja noch mit dieser Blut stillen Lösung gedrängt werden. Genau, die sind total dünn. Also richtig, richtig dünn. Das sind jetzt auch wirklich die dünnsten, die, die wir haben.

Dr. Stefan Helka: Ja und ihr seht jetzt, hier kann man es ganz gut sehen. Dadurch wird das so ein bisschen weggedrückt

Philipp Poss: Und uns schimmert auch hier trotzdem so dunkel durch. Also hier sieht man den Faden ja richtig, aber hier schimmert ja genau genau so durch und

Dr. Stefan Helka: Dadurch kriegt man eben diese Präparation US-Grenze einfach ein bisschen mehr freigelegt, sodass das abdruckt Material dann wirklich auch dahin läuft. Und das ist fürs Labor ganz wichtig, weil die müssen ja später die keramische Restaurationen, also das Venia, genau da lassen, wo auch wirklich die pregnancy ist, weil wenigstens Stückchen zu lang ist. Dann ist das, wenn ihr nicht runter geht ebenfalls oder es kippt. Wenn es zu kurz ist, hab ich plötzlich ein Spalt. Und das ist wirklich so die, die eine der Sachen, wovor eigentlich immer jeder Angst hat, dass man ein Präparation Abdruck nimmt. Und dann ruft das Labor an und sagt Ja, wir können die Reparation das Ganze nicht genau definieren, weil irgendwie ist da eine Blase oder das Blut hingekommen oder das Aktenmaterial ist doch nicht hingelaufen. Und deswegen macht man genau das, dass man diese Fäden legt, um dieses Risiko einfach auf Null. Aber es sinkt dadurch sehr stark.

Philipp Poss: Auf jeden Fall. Und was man jetzt hier auch nochmal sieht also der Iran hat auch Wien vier gekriegt, das heißt der Gaumen Anteil von dem Zahn. Er hat zwei Höcker. Ja, der Boden hat komplett überhaupt nicht angefasst, sondern wirklich auch nur im äußeren Bereich, der weil es da eben ein bisschen aus dem Zahn bogen rausgehen sollte, weil der Zahn so ein bisschen am Gaumen steht. Man sieht es auch hier steht so ein bisschen weiter am Gaumen und wir wollten dann eben schauen, dass wir da auch ein bisschen wieder rauskommen. Dann nachher.

Dr. Stefan Helka: Also man macht so ein Jäckle und Heimzahlen, so ein bisschen krassere so Gericht der Hypo Part, nämlich der Kleinheit Werte. Denn dieses Detail to face von Trockeneis genau und Phantom der Oper auch ja für unsere Älteren zuschauten. Ich Phantom der Oper Oper.

Philipp Poss: Also wie gesagt, so sieht es dann. Wenn die Fäden dann am Zahnfleisch liegen und dann kann der Abspult kommen. Das heißt, das ist auch ein aneinander hängen der Faden. Normalerweise macht man ja wirklich an jedem einzelnen Fach echt lustig, ist fortlaufend. Ja alles logisch voneinander hinten an und dann geht das. Habe ich auch wieder etwas gelernt bei ist ja die Pressevielfalt, dann nimmst du den ich werde nicht in den Hintern, nämlich raus und dann kann dir die Assistentin zieht dann den Faden und ich gehe sofort mit dem fließenden Material hinterher. Dann wird dann wirds verputzt und dann kommt der Atos,

Dr. Stefan Helka: Weil ich ihn ja immer noch eingelegt.

Philipp Poss: Siehst du. Ich brauche. Ich hab das

Dr. Stefan Helka: Curriculum noch nicht. Ist das dieses. BTB für diese Herren? Genau. Der Cool. Okay. Na ja,

Philipp Poss: Ja. Es bringt ja keinen Sinn. Genau. Es bringt keinen Sinn.

Dr. Stefan Helka: Es macht ja keinen Sinn,

Philipp Poss: Komplett herumzugehen, weil auf Rückseite. Was ja nicht stimmt. Also kannst du wirklich draußen vorne bleiben? Ja, das sieht schon ganz heiß aus. Oder ist das Provisorium?

Dr. Stefan Helka: Genau. Weil ich weiß ja noch. Kurz überlegte er, was er tun soll, wenn er nicht. Aber das wie sieht man das? Glaub ich, dass man hier so ein bisschen das ja ein bisschen dicker geworden ist, weil das Material irgendwie ein bisschen ausgedörrt erlaufen ist. Aber sieht man sich jetzt schon den Unterschied?

Philipp Poss: Ja, hier ist es halt auch das Brücken Provisorium wieder drauf, weil die auch danach manchmal halt fertig und haben dann eben ihn so entlassen können für diesen ersten Teil der Sitzung.

Dr. Stefan Helka: Genau. Und jetzt kommt ja im Prinzip das nächste, das das nächste Bild ist ja jetzt schon das fertige Nance. Genau. Das heißt, wir müssen uns jetzt mal einmal über den Prozess unterhalten. Was passiert dann, wenn der Patient jetzt wieder kommen gerade geht mit diesem Provisorium nach Hause

Philipp Poss: Und kommt dann ungefähr eine Woche später wieder. Also so lange braucht das Labor, bis die Arbeiten dann fertig sind. Genau dann ist er erst einmal provisorisch versorgt

Dr. Stefan Helka: Und präparats den Präparation Abdruck. Der wurde nicht gefilmt. Nee, nee, das ist jetzt einfach da kommt da rein. Da wird wären vielleicht auch noch vielleicht mal eine eigene Folge dazu machen. Ja, aber jetzt kommt natürlich das, was spannend ist. Die Leute fragen sich ja Wie setzt man denn jetzt ein?

Philipp Poss: Richtig. Und wir wollten uns jetzt heute auch wirklich mal darauf konzentrieren, weil das Einsetzen eigentlich auch der schwierige Part von der ganzen Sache ist. Also das Schleifen ist so nicht anspruchsvoll, aber eben das der der Anspruchsvolle, teilweise oder weniger Versorgungskette einsetzen.

Dr. Stefan Helka: Da kann man eigentlich auch so ein bisschen können wir diese Affen mit hüten. Die können das auch machen oder schleifen. Also ganze anspruchsloser ist es auch.

Philipp Poss: Nein, aber das ist auf jeden Fall der Fokus. Bei Avenidas liegt auf dem Einsetzen, nicht auf nicht umkehren. Ja, ja und was passiert dann genau? Also der Patient kommt dann irgendwann eine Woche später wieder. Dann wird das Provisorium runtergenommen, die Zahn Oberfläche wird schön sauber gemacht und dann geht’s im Grunde los mit einer einProblem. Also das heißt, es werden erst einmal die Minors genommen, auf die Zähne aufgelegt und kommen ja mit so einem kleinen, mit so einem Kinderbilder zum zum zum Halten, zum Wachsen.

Dr. Stefan Helka: Also wie genau mit Klebe Wachs? Dann ist das so aufgesteckt, dass man das nicht genau hören muss. Genau. Na weil, wir sind ja sozialisiert.

Philipp Poss: Nee, nee, sind die noch nicht. Also die sind wirklich nur geätzt, mit Flussläufe ergänzt. Okay. Na also, wir kriegen die. Wir kriegen die werksseitig oder Labor seitig gehetzten Flussläufe. Und die haben noch nicht dynamisiert, weil ich sie ja eben erst probiere, sondern erst nachher wieder durch Speichel wieder kontaminationen. Dann muss es wieder komplett von vorne anfangen. Stimmt, deswegen also die kommen geätzt und werden dann geätzt, anprobiert. Das heißt, ich mache ein bisschen das Licht auf die unbehandelte nasse Zal Oberfläche und gucke erstmal so wie sieht’s aus? Genau.

Dr. Stefan Helka: Und dann kriegt der Patient erstmal ein Spiegel. Genau. Und sagt Ja, gefällt mir. Ne Schöller im Lager. Im schlimmsten Fall sagt er Das ist bis jetzt noch nicht voll gewesen. Ist noch nicht vorgekommen. Zum Glück. Man hat ja vorher auch drüber gesprochen. Haben wir das ganz Wichtige, wenn man darüber spricht, was der Patient will. Farbe, Form. Genau soll es wirken. Deswegen kann es auch eine Schauerte.

Philipp Poss: Was im Gespräch, bevor wir uns dazu entscheiden, es zu machen, ist das das erste, was im Gespräch abgeklopft wird. Wie soll es aussehen, wenn es fertig ist? Weil das ganz andere. Es geht um Erwartungen und es geht darum, Erwartungen und realistische Vorstellungen irgendwo dann über einander zu legen.

Dr. Stefan Helka: Es gibt kein Objektiv, gut und schlecht. Es gibt nur Erwartungen erfüllt und genau.

Philipp Poss: Und die meisten Patienten kommen halt. Das ist so, das ist ein bisschen wie beim Friseur. Die kommen dann mit irgendwelchen Fotos von irgendwelchen langhaarigen, tollen Frauen und sagen So möchte ich aussehen.

Dr. Stefan Helka: Und auch die Männer sogar.

Philipp Poss: Aber das ist quasi was. Was was. Was Kunde beim Friseur und auch Patient beim Zahnarzt nicht versteht, ist, dass die Frisur von Schauspielerin dann an Schauspielerin, sondern gut aussieht, aber nicht unbedingt an dem Patient.

Dr. Stefan Helka: Das hängt schon alles zusammen. Die Haarfarbe

Philipp Poss: Eben. Sicher. Und das haben. Genau das ist genau der Punkt, der hier wirklich abgeklopft werden muss. Wie sehen die Erwartungen des Patienten aus? Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn ein Patient wirklich mit einer Vorstellung, die er sich fest in seinen Kopf rein gehämmert hat, auf schlägt hier und sagt So möchte ich aussehen. Ja, weil es kann nur nach hinten losgehen, weil das so nie aussehen wird, auch wenn die Zähne genau dieselben wären. Du hast trotzdem nachher in Verbindung mit deinem Gesicht, mit deiner Lippe, mit einem Lächeln ein ganz anderes Resultat. Und das muss im Vorfeld abgeklopft.

Dr. Stefan Helka: Genau. Es gibt solche Sachen wie ich finde. Symmetrische 10W gar nicht, weil Symmetrie mal relativ, zudem ganz enorm. Im Kiefer hängen dann auch wieder Kiefer, dann auch noch im Verhältnis zum Gesicht. Ist da nur eine schiefe Lippe alleine, macht es ihr schon unmöglich eben die Zähne semitisch zu. Weil dann die Fehler. Weil dann siehst du nur 1 Punkt. Da ist z.B. der Referenz blau. Das heißt, wenn ich die zähle gerade die Kieffer hängen, die lieb ist, aber schief sieht man sofort, die Zähne sind schief, obwohl sie gerade sind. Und da muss man ganz klar dann eben genau diese Punkte beachten. Erwartungsmanagement betreiben. Und das heißt nicht, dass man versucht, dem Patienten es auszureden. Nein. Oder sagt, sie haben

Philipp Poss: Zu hohe Ansprüche. Sondern man muss die Perspektive haben, auch von der anderen Seite mal drauf zu gucken.

Dr. Stefan Helka: Und man muss den Patienten sagen, wenn wir das so umsetzen wir machen das. Aber das wird nicht so wirken, wie sie es wollen. Es wird nicht zu ihnen passen. Und dann findet man meistens einen Kompromiss. Oder was häufiger ist Der Patient sagt Ja, Sie haben Recht. Und wir machen das dann so und so. Aber dann ist es vorher besprochen. Genau. Und das Schlimmste, was passieren kann, ist bespricht es nicht. Der Patient kommt und sagt Soll jetzt aber nicht gewollt, weil es zu spät ist, es zu spät an der Stelle

Philipp Poss: Ist Bedenken richtig. Also, wo waren wir? Provisorien runtergenommen, ein sehr summten saubergemacht. Wenn ihr es probiert. Im besten Fall sagt der Patient dann Boah super, hier war es auch so! Also ihm gefiel es sofort. Wir haben es eigentlich aufgelegt. Farbwahl, Anordnung, Form war in Ordnung. Alles war soweit in Ordnung und er wollte das dann so eingesetzt haben. Und dann kommt quasi der erste Punkt, wo es dann mit dem mit der einsetzt Prozedur losgeht.

Dr. Stefan Helka: Das heißt Zeremonie hippes Zeremonie. Es ist, als haben wir das Kärtner zu in fünf bis mal durchs Stäbchen. Ja, jeder kriegt so eine gute, dann auch mal eine Klangschale. Der sitzt dann einer, der wacht, der da ist. Das haben wir mit der Frequenz

Philipp Poss: Der Keramik, weil sonst bricht die

Dr. Stefan Helka: Hatten gute Schwingung sein damit aus gependelt. Nein, Spaß beiseite, aber es ist schon recht da. Das ist ja

Philipp Poss: Du. Das ist der anstrengende Teil.

Dr. Stefan Helka: Das ist wirklich der anscheinende Teil. Und sehr wichtig. Das, was die Leute sagen. Wo ihr Vater hier auf. Ja. Müssen wir auch sonst genug.

Philipp Poss: Also dann werden die wenigst quasi von der Rückseite her nochmal desinfiziert und auch nochmal angesetzt, um eben diese Speichel Proteine abzutöten, weil sie danach alles schön halten. Dann wird die Zahl Oberfläche eingesetzt und da sieht man jetzt hier ganz gut. Also es wird jetzt quasi mit dieser ins blaue Zeug, was ihr da seht. Es wird jetzt quasi Phosphorsäure auf den Zahn aufgebracht um den Schmelz zu ätzen. Nein Mama. Wir müssen ja die Schmelz oder die Zahn Oberfläche bisschen anrühren, ein bisschen vergrößern, damit wir noch mehr Oberfläche haben, um dann nachher mit unserem Kleber die Wieners da drauf zu kleben.

Dr. Stefan Helka: Also muss sich das so vorstellen, wenn die Oberfläche vorher von oben dicht ist und man versucht halt wie einen Reißverschluss, das Ganze, das, dass sich das verbindet. Später muss man aus der oberflächlichen Schicht einfach die oberflächlichen Teile herauslösen und dann entsteht so eine Moltkes Vaterland schon, wo sich das Ganze wirklich verzahnen kann, gerade auf chemischer Basis und Oberflächen. Vergrößerung führt zu Halt. Genau deswegen funktioniert Sekundenkleber. Der geht in jede kleine Pore rein, härtet dann aus und dann ist es wie ein biologischer Reißverschluss.

Philipp Poss: Genau. Es ist im Grunde ein Reißverschluss. Also was dann wirklich? Diese kleinen Zapfen, die da reingreifen. Und das ist dann alles richtig schön verbunden. Das wirkt dann so 40 Sekunden ein, manchmal auch ein bisschen länger. Also es muss wirklich schon. Da muss man sich dann noch die Zeit nehmen, die der Hersteller vorgibt und dann wird das alles wieder schön. Sprüht mit Wasser, damit dann wirklich das jetzt Muster zu sehen ist. Das ist dann eben so ein bisschen Kreibig weiß und man sieht das dann auch relativ gut. Dann wird parallel dazu die Mini Oberfläche animiert. Das hast du jetzt eben schon angesprochen. Das ist ebenso ein haftbar Vermittler, der dann auch nochmal dafür sorgt, dass sich eben diese delikat Anteile in der Keramik dann nachher mit dem Kleber oder mit dem Leistungspunkte sind auch wieder verbinden, sodass du dann quasi aus dieser Richtung auch einen guten Verbund hast. Also nicht nur Fertigungs Composite mit Zahn, sondern auch Befestigung des Composite mit Venia. Ja, dann wird der Zahn wiederum innen gepinselt, enthalten primÃr und einen Borten Ding. Das heißt also auch hier wird wieder geguckt, dass ein bestmöglicher Verbund zu realisieren ist.

Dr. Stefan Helka: Also beide Seiten werden quasi auf die Ehe vorbereitet, sozusagen sozusagen sozusagen. Und dann kommt der Moment, wo sagen kriegt sein Brautkleid an Queenie kriegt den Smoking dann so ungefähr. Und dann gesagt dann geht’s zum Altar und dann geht’s zum Altar.

Philipp Poss: Und gerade die Befestigung Dekomposition, das wird auf die Souvenirs aus der Farrah,

Dr. Stefan Helka: Dass der Fahrer

Philipp Poss: Sozusagen. Das wird auf die Vines dann auch aufgetragen und dann wirds in den Mund eingebracht. Dann sieht man auch so ein bisschen, wie dann eben dieses Befestigung Composite an der Fuge austritt und du dann quasi mit einem Pinsel eichin oder mit so

Dr. Stefan Helka: Umschwärmen haben das dann auch wegstreichen, weil die Flächen sind ja schon ziemlich kongruent zu einander. Das heißt, da passt ja nicht rein so ganz viel Platz. Nein, das ist wirklich so das Mikro. Ja sage ich mal Ungenauigkeit, die dann aufgefüllt werden.

Philipp Poss: Genau, dass man da auch gar nicht so viel Material. Also man macht da wirklich einen ganz dünnen Klecks drauf und setzt das weniger auf und der verpresst sich dann wirklich nach außen. Was ist dabei

Dr. Stefan Helka: Wichtig? Was muss man beachten, damit das alles glatt läuft, dass

Philipp Poss: Alles wirklich trocken ist? Es gab nichts schlimmeres als Mittlern in dem Moment wirklich dann nochmal irgendwie zan Oberfläche sich mit Speichel benetzt. Dann hast du sofort auch wieder Stress. Es muss wirklich trocken sein. Ja, natürlich ist ein eingespieltes Team an der Stelle nicht schlecht. Die schon, auch die Handgriffe so ein bisschen im Voraus. Also Geschwindigkeit, ja Geschwindigkeit.

Dr. Stefan Helka: Gerade wenn es viele sind dabei so ein, zwei wenigstens noch nicht so wichtig. Aber ja. Acht bis zehn Einsätze,

Philipp Poss: Ein paar mehr werden. Dann kommt es natürlich schon ganz schön in Stress, weil du. Am Ende, also neun gehen meistens richtig gut rein

Dr. Stefan Helka: Und dann kommt das zehnte ja ein.

Philipp Poss: Also das ist dann schon wichtig. Du musst wirklich das einsetzen. Du musst dann schon den Überströmt, den Überschuss im Grunde weghaben, damit dann da nachher nicht, weil das härtet dann auch mit dem Licht. Also so dunkel kannst du in deinem Zimmer gar nichts machen, weil du ja auch noch wasd.

Dr. Stefan Helka: Genau das ist ja dual Härte. Genau.

Philipp Poss: Aber es ist eben auch dual Hörste heißt halt auch es geht mit Licht und eben ohne.

Dr. Stefan Helka: Ja, aber da wo Licht jetzt schneller, ohne Licht, ein bisschen länger. Aber es fängt schon an wir hatten irgendwann musste ich vorstellen, das ist wie Zement, der wirklich langsam härtet und irgendwann ist ja ganz zähflüssig und dann kannst du schon nicht mehr in die richtige

Philipp Poss: Position pressen und dann hast du jetzt wohl Überschuss und dann fängst du an zu schwitzen. Also erst dann geht es

Dr. Stefan Helka: Jetzt so rund. Also das ist die Komplikation, von der jeder Ästhetiker Angst hat, ist, dass wenn ihr nicht mehr nicht in Position geht und dann aber ausgehärtet. Und du kannst das nicht mehr ab. Sodann hast du ein Riesenproblem. Dann machst du das, wenn ihr im Zweifel. Ja, hab ich schon einmal gehabt. Einmal. Wir hatten es eingesetzt. Probe. Alles anprobiert. Alles super. Und beim zweiten Einsetzen. Warum auch immer. Es kann sein, dass wir die Reihenfolge verändert haben. Allein das. Also das ist wie eine Telefonnummer. 7 0 2 3 2 ist unsere Telefonnummer. Ein wichtiger Punkt. Es muss nicht von

Philipp Poss: Von von 7 nach 1 eingesetzt werden, sondern es kann auch sein, dass du mit 5 anfängst, mit 1, mit 6, mit 3, mit 2, mit 7,

Dr. Stefan Helka: Mit 4. Genau. Es sind die gleichen Zahlen, aber wenn du aus 702 3 2 7 2 0 3 2 machst, geht jemand anderes dran. 4 Und in dem Falle geht nämlich der Scheisst und muss dann nochmal neu machen dran. Und der da war damals was gelernt. Also das ist das Einsetzen. Ist wirklich der Punkt, wo du wirklich echt ins Schwitzen kommen kannst. Und da ist wirklich genau, was du sagst. Das Team ist wichtig, die Geschwindigkeit ist wichtig. Dass es trocken ist, ist wichtig, aber auch, dass da einfach diese Souveränität im Hintergrund ist. Das hast du schon ganz oft gemacht. Und das ist halt so ein bisschen Sicherheit. Das ist genau das, was ich dir erzählt habe. Und zum Glück seitdem nicht mehr passiert, haben wir etwas gelernt. Aber das ist schon genau das, was du sagst das Präparieren. Da kann mich so viel schiefgehen. Klar, du kannst mal das kann sie mehr bluten oder so? Es kann dich nerven, aber es kann dich nicht umbringt.

Philipp Poss: Nee, stimmt das was schon? Da ist? Der letzte Teil dann schon.

Dr. Stefan Helka: Ja.

Philipp Poss: Naja, es hat auf jeden Fall dann alles gut geklappt. Wir haben alles schön sauber gemacht.

Dr. Stefan Helka: Aber der Stadtvertreter? So, jetzt sind alle drin. Ach so was machst du da? Dann hattest du mit Licht aus.

Philipp Poss: Dann mache ich erst einmal die Überschüsse weg. Da genau ich auch schon mal mit Zahnseide durch.

Dr. Stefan Helka: Genau das ist nämlich noch ganz wichtig.

Philipp Poss: Dann geht’s los mit der UV Lampe, wo dann quasi das Ganze eben durchgehört.

Dr. Stefan Helka: Genau, weil da kannst du mich auch noch mal richtig zu Stress kommen. Hast es zwar alles richtig drin, aber die Überschüsse werden nicht weggemacht und dann hast du in den Zwischenräumen die Überschüsse und die und das. Also dieser Einsitz Zement, der wird richtig hart. Ja also Gott sei Dank. Da könnte es so Gefängniszellen mit auskleiden. Das ist dann

Philipp Poss: Kommst du nicht mehr

Dr. Stefan Helka: Durch Schrifft ist es richtig heftig. Also da hast du auch schon mal die ein oder andere, da muss die helfen. Wirklich super fix sein. Die muss, wenn es in Superposition ist. Das muss festgehalten werden, dass wir hier, weil es kann sich ja noch lösen. Gleichzeitig musst du schon zwischendrin überall dazwischengehen und die Überschüsse entfernen und dann biste safe.

Philipp Poss: Dann müsstest, wenn das Licht angeht, dann

Dr. Stefan Helka: Bis es ja gelaufen wäre. Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht und das ist eine ausgerichtet. So werden sie jetzt zeigen servierst eingebaut worden sein. Ready ready. Okay. Sagen.

Philipp Poss: Also das ist jetzt wirklich das es jetzt eine Sekunde nach dem Einsetzen. Da seht ihr hier, dass das Zahnfleisch noch so ein bisschen auch jetzt ja gerade auch live im Video gesehen genau aussieht ist ja noch ein bisschen mitgenommen aussieht. Ja. Aber wie gesagt, das ist dann eben so. Und das ist auch wirklich eine Minute danach. Also die meisten Fotos, die man sonst irgendwie so sieht von Binäres eingesetzt ist dann so Ja, wir machen ein Kontrolltermin in zwei Wochen

Dr. Stefan Helka: Mit anderen Augen. Ja klar, dann ist das alles.

Philipp Poss: Sieht jetzt anders aus. Nach. Nach der Zeit, wo Sitz drin ist. Auf jeden Fall. Was ihr jetzt auch noch sieht ist gut. Wie gesagt, oben rechts ist jetzt halt noch die Implantat Versorgungen to Cam links. Aber jetzt aber die Brücke auch schon drin.

Dr. Stefan Helka: Das werden wir aber auch nochmal auf jeden Fall zeigen, wenn das alles denn alles komplett dann ist. Genau dann werden wir hier unter dem Video nochmal einen Kommentar anheften mit dem Link zu dem Foto oder oder wo wir das dann vielleicht nochmal. Vielleicht haben wir dann aber die Versorgung ja genau da, wo wir dann nochmal das Ganze machen. Aber so sieht man einfach schon ganz guten Eindruck. Ich habe das aus dem Video rausgenommen, da das Bild

Philipp Poss: Ja genau erst einmal aus dem ist. Das ist jetzt eine BL 3, also der wollte, der wollte auch was die Farbe ein sehr sehr sehr Herscher naja, es war schon richtig hell, aber wie gesagt, da man jetzt halt oben alles gemacht hat und ist zu unten jetzt nicht so den riesen krassen Kontrast gab. Es ist in Ordnung.

Dr. Stefan Helka: Also wenn wir man das Lächeln auch so ist das und man und man sieht genau das. Der Klassiker, dass man sagt okay, unten, es gibt Leute, die machen unten und oben. Das sind aber witzigerweise glaub ich weniger als 50 prozent. Die meisten sagen wichtig ist mir

Philipp Poss: Oben ja von oben zeigst halte ich auch das meiste.

Dr. Stefan Helka: Man darf nicht zu viele Stufen heller sein als ne sieht es richtig komisch aus. Bis 2 bis 2 Farbstoffen

Philipp Poss: Und unten war drauf. Unten war es auch hell. Ich meine hatte ja auch wenn man, wenn man es jetzt nochmal das vorher Bild vor Augen führt er hatte ja jetzt da auch nicht so richtig dunkle Zähne. Also die Zähne waren ja schon eigentlich von Hause aus hell, die wahrscheinlich. Und er wollte auf der Tashna geblitzt ja nicht, aber er wollte jetzt halt wie gesagt nochmal nochmal richtig Gas geben und gesagt kommen und dann gewinnen.

Dr. Stefan Helka: Dann BF3 ja Dreiräder schon öfter gemacht bis 1,4 glaub ich noch nicht mal bis BL 1 hat sich bis jetzt ne das dauert. Ist aber er da versuchen wir es entgegenzuwirken. Wir hatten auf fast 2 man war kurz davor. Nun kann man ja auch machen, aber es ist schon sehr hell. Also Bild 3 so die letzte Farbe, wo ich sage, da könnte man theoretisch drüber nachdenken, ob es nicht natürlich sein könnte. Aber meistens denkt man schon ok, geht es auf jeden Fall nicht. Natürlich. Aber es gibt Leute, die wollen das gibt’s. Ist nicht unser Job, ne? Wir sagen,

Philipp Poss: Sie wollen ja nicht missionieren. Wenn jemand sich damit gut lebt, dann soll er das kriegen.

Dr. Stefan Helka: Genau. Der Trend geht ganz klar dahin. Wir machen viel mehr Schaden als noch vor fünf Jahren. Das stimmt. Also da braucht ihr. Es ist aber auch, dass viele Leute landen ja bei uns, weil die bei Zahnärzten waren, die gesagt haben Jetzt machen wir nicht oder wir haben wir gar nicht mehr. Oder Wie machen Sie das doch nicht? Ihre Zähne sind doch okay, so wie Sie sind. Ja, das entscheidet aber immer noch ihr. Genau dafür gibt es die ästhetische Zahnheilkunde. Es geht hier um, sage ich mal, auch Selbstbewusstsein. Es geht hier auch um teilweise psychologische Probleme bei den Leuten, weil sie sagen nicht jeder hat. Ich finde, hier war es ja noch sehr gut. Aber es gibt so Leute, die werden weggeschickt, die haben wirklich sehr gelbe Zähne, die haben die Zahn Stellung nicht optimal. Da könnte man an der Zahn vom super viel optimieren und der sie selbst, die werden weggeschickt von anderen Zahnärzten, weil die sagen nö, machen wir nicht. Das ist nicht unsere Philosophie und wir schleifen keine gesunden Zähne. Ja, es ist eine Einstellung, aber der Patient ist unzufrieden und er wird immer in den

Philipp Poss: Spiegel Sie gerade sagen. Also wenn er es nicht macht, dann macht es halt ein anderer. Irgendeiner machts, weil der Patient wird sein. Der Patient wird seine Wunschvorstellungen zu realisieren versuchen.

Dr. Stefan Helka: Es ist auf einem Level mit Augenblick, Korrektur Brust. Ich möchte mich mit Fettabsaugung ist das ähnlich mit Ohren anlegen.

Philipp Poss: Möchte doch gar keine Vorurteile einfach haben. Wenn die Patienten sich damit besser fühlen, dann ja.

Dr. Stefan Helka: Guido Okay, ja, super. Was sagt ihr zu dem Fall? Fand ihr spannend, gerade so das Prozedere beim Einsetzen von veniat. Ich glaube das ist sowas, was wir bis jetzt noch gar nicht gezeigt. Gebt uns da mal Feedback. Wie findet ihr das? Und vor allem, wenn ihr irgendwie eine Behandlung im Silbermann gehabt habt, schreib doch mal, wie das bei euch abgelaufen ist. Seid ihr zufrieden? Welche Farbe hat die gewählt? Und was natürlich auch immer super ist. Wenn ihr in diesen Kanal unterstützt, indem er einen kleinen Link gibt oder indem er den Kanal abonniert, dann verpasst oder kommentiert.

Philipp Poss: Also ich schreibe wirklich alles drunter, das kommt ja donnerstags und also müssen wir uns schon mitbekommen haben, dass 20 Minuten später genau das Los mit dem wilden Kommentar beantwortung Genau.

Dr. Stefan Helka: Und ganz ehrlich wenn ihr persönliche Fragen habt, dann kommt ins Live QA und zweimal in einem Monat ist Philipp mit dabei. Einmal alleine, zu zweit. Und das ist der perfekte Zeitpunkt, um eure personalisierte Frage zu stellen. Genau. Und dann schauen wir, ob euch weiterhelfen können. Ja würde ich sagen, alles alles Gute für euch.


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