Risikofaktoren - Denta1 - Zahnklinik

Risikofaktoren bei
Zahnimplantaten

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Risikofaktoren bei Zahnimplantaten: Was Sie wissen müssen

Zahnimplantate sind eine beliebte und effektive Lösung für fehlende Zähne. Sie bieten eine natürliche Optik und Funktionalität, die andere Zahnersatzoptionen nicht erreichen können. Aber wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es Risikofaktoren, die Sie kennen sollten. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Risikofaktoren bei Zahnimplantaten besprechen und wie sie minimiert werden können.

Erfahre mehr zum Thema Zahnimplantate in unseren Videos:

Wie läuft eine
Implantat-OP ab?

Ausgangslage

Es wird bewertet, ob der Knochen, der sich proportional zur Dauer des Zahnverlustes in der Regel immer weiter zurückbildet, ausreichend ist, um ein Implantat zu setzen

Pilotbohrung

Bei ausreichender Knochensubstanz wird eine sogenannte „Pilotbohrung“ durchgeführt. Mit einem filigranen Bohrer werden die Position und finale Ausrichtung des Implantats festgelegt.

Aufbereitung des Knochens

Im Anschluss wird mit einem Bohrer der Knochen entsprechend der Größe des einzusetzenden Implantats präpariert.

Insertion

Im finalen Schritt wird das Implantatgewinde im Knochen verankert.

Mundhygiene und Zahnimplantate

Eine gute Mundhygiene ist entscheidend für den Erfolg von Zahnimplantaten. Bakterien sind immer im Mund vorhanden und wenn sie nicht regelmäßig entfernt werden, können sie sich auf der Oberfläche des Implantats ansiedeln und zu Infektionen und Entzündungen führen. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Zähne regelmäßig putzen und regelmäßige Zahnarztbesuche einplanen, um Ihre Mundgesundheit zu erhalten.

Parodontitis und Zahnimplantate

Parodontitis, auch bekannt als Parodontose, ist eine weitere wichtige Risikofaktor für Zahnimplantate. Diese Erkrankung, die durch eine übermäßige Immunreaktion auf Bakterien im Mund verursacht wird, kann zu Knochenabbau und tieferen Zahnfleischtaschen führen, was das Risiko für Implantatverlust erhöht. Wenn Sie an Parodontitis leiden, ist es wichtig, dass Sie diese behandeln lassen, bevor Sie ein Zahnimplantat in Betracht ziehen.

Diabetes und Zahnimplantate

Diabetes kann auch das Risiko für Komplikationen bei Zahnimplantaten erhöhen. Ein schlecht eingestellter Diabetes kann die Wundheilung beeinträchtigen und das Risiko für Infektionen erhöhen. Wenn Ihr Diabetes gut eingestellt ist, sollte dies jedoch kein Hindernis für den Erfolg von Zahnimplantaten sein.

Bestrahlung und Bisphosphonat-Einnahme

Patienten, die eine Bestrahlung im Mund- und Rachenbereich oder eine Behandlung mit Bisphosphonaten zur Behandlung von Osteoporose oder Brustkrebs erhalten haben, sollten vor der Implantation besondere Vorsicht walten lassen. Diese Behandlungen können den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen und das Risiko für Infektionen und Implantatverlust erhöhen.

Rauchen und Zahnimplantate

Rauchen ist einer der stärksten Risikofaktoren für Zahnimplantate. Es kann die Wundheilung beeinträchtigen und das Risiko für Infektionen und Implantatverlust erhöhen. Wenn Sie rauchen, ist es wichtig, dass Sie vor der Implantation und in der Zeit danach aufhören, um das Risiko für Komplikationen zu minimieren.

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