Zahnimplantate Gladbeck

Spezialisten für Zahnimplantate in Herne

Sie suchen einen Spezialisten oder ein Kompetenzzentrum für Zahnimplantate in Gladbeck? Viele Patient*innen aus Gladbeck suchen nach einem Spezialisten bzw. einem Kompetenzzentrum, um sich Zahnimplantate einsetzen zu lassen. In der Tat ist die Implantologie die fortschrittlichste Methode für den Ersatz verloren gegangene Zähne. Das Implantatzentrum Herne bietet diese Leistungen für Personen aus Gladbeck an.

Vorteile der Implantate Gladbeck

Die Vorteile der Zahnimplantate Gladbeck sprechen für sich:

  • uneingeschränkte Kaufunktion
  • hoher Tragekomfort
  • natürliches Geschmacksempfinden

Im Implantatzentrum Herne kommen bewährte Verfahren zur Anwendung. Die Methoden und eingesetzten Implantate für Patient*innen aus Gladbeck entsprechen den neuesten wissenschaftlich-technischen Stand. Es gibt Zahnimplantate in sehr unterschiedlichen Varianten, insgesamt kennen wir mit Stand 2021 rund 300. Welches Implantat für den Patienten aus Gladbeck geeignet ist, entscheidet der Spezialist des Implantatzentrums Herne in Abstimmung mit den Patient*innen aus Gladbeck. Hierbei spielen klinische Anforderung die größte Rolle. Zwei wichtige Faktoren sind die Position des Zahnimplantats im Kiefer und das vorhandene Knochenangebot. Letzteres ist häufiger als gedacht entscheidend für die Implantatversorgung. Der Knochen muss gesund sein und auch für die Aufnahme der Implantate genügend Substanz mitbringen. Sollte dies nicht der Fall sein, ist das Implantatzentrum Herne in der Lage, den Knochen aufzubauen. Bei

Implantatzentrum Herne

Ihr Spezialist für Zahnimplantate

Implantatzentrum Herne

Dr. Stefan Helka

Einige Varianten der Implantate für Patienten aus Gladbeck

  • Standardimplantate eignen sich bei gesunder und ausreichender Knochenstruktur. Sie können Kronen, Prothesen und Brücken aufnehmen.
  • Interimsimplantate sind temporäre Zahnimplantate. Sie kommen für einen begrenzten Zeitraum meistens in besonderen Situationen zum Einsatz. Dabei kann es sich um eine lange und umfangreiche Zahnbehandlung handeln, bei der eine vorübergehende Verankerung von provisorischem Zahnersatz nötig wird. Auch für den Übergang zur Sofortversorgung eignen sich Interimsimplantate.
  • KFO-Implantate / TAD: Hierbei handelt es sich um sehr spezielle Zahnimplantate zur Korrektur von falsch posititionierten oder schief stehenden Zähnen. Auch diese Implantate Gladbeck sind Interimsimplantate. Die Patient*innen benötigen sie für die Phase ihrer kieferorthopädischen Behandlung. KFO steht für die Kieferorthopädie, TAD bedeutet „Temporary Anchorage Device“ (vorübergehende Verankerung).
  • Miniimplantate: Wenn nur noch wenig Knochen vorhanden ist, können sich diese in ihrer Dimension reduzierten Zahnimplantate gut eignen. Die Alternative ist der Knochenaufbau, der aber sehr aufwendig sein kann. Ein weiteres Einsatzgebiet der Miniimplantate ergibt sich durch die prothetische Versorgung von sehr schmalen Zahnlücken (meistens im Frontzahnbereich).
  • Zygoma-Implantate hält das Jochbein (= „Os zygomaticum“). Der Pionier der Implantologie Per-Ingvar Brånemark führte sie schon in den späten 1990-er Jahren ein. Sie eignen sich bei einem sehr schwachen Knochenangebot im Oberkiefer, für das es die verschiedensten Ursachen geben kann (Parodontose, Unfall, Tumor etc.).

Wann empfehlen wir Implantate in Gladbeck?

Generell können Zahnimplantate jeden Zahnverlust ersetzen. Allerdings gibt es oft Alternativen. Die Spezialisten im Implantatzentrum Herne zeigen diese selbstverständlich auf. Es gibt natürlich Szenarien, in denen Implantate stark zu empfehlen sind, so etwa für die implantologische Versorgung von Einzelzahnlücken. Dies ist mit rund der Hälfte aller Fälle die häufigste Variante aller Implantatbehandlungen. Sollte etwa ein Frontzahn fehlen, gibt es kaum eine ästhetischere und funktionalere Lösung. Zahnimplantate sind in solchen Fällen langfristig der konventionellen Brückenversorgung überlegen: Sie halten länger. Nach einem Jahrzehnt tragen nach wissenschaftlichen Studien noch 94 % aller Patient*innen ihre Implantate, während Brücken nur noch zu 78 % vorhanden sind. Der Rest musste ersetzt werden. Für die betreffende Lücke genügt ein einzelnes Implantat mit Abutment und Krone. Hinsichtlich der ästhetischen Anforderungen handelt es sich um eine anspruchsvolle Aufgabe für den Chirurgen und den Zahntechniker. Ein großer Vorteil gegenüber der Brückenversorgung ist dabei, dass wir keine Nachbarzähne anschleifen müssen. Auch ein Knochenrückgang ist nicht zu erwarten, weil an der Stelle des Implantats künftig die ganz normale, permanente Kaubelastung herrscht, welche das Nachwachsen von Knochenzellen fördert. Auch in Schaltlücken (mindestens zwei benachbarte Zähne fehlen, doch sie werden von gesunden Zähnen eingerahmt) können Implantate die beste Lösung sein. Zwar ließe sich eine Brücke einsetzen, diese verursacht aber gerade bei größeren Lücken noch größere Probleme, nämlich eine einseitige Belastung der ohnehin schon angeschliffenen Nachbarzähne, was schlimmstenfalls eine Entzündung verursachen kann. Nicht zuletzt dienen Implantate dem Aufnehmen von Prothesen, wenn ein Kiefer fast oder gänzlich zahnlos ist.

Warum ist die Implantologie so wichtig?

Sie ist die modernste, sicherste und dauerhafteste Behandlungsoption von Zahnverlust mit den besten funktionalen und ästhetischen Ergebnissen. Fehlende Zähne beeinträchtigen nicht nur den Alltag (Essen, Sprechen, Lächeln) und die Gesichtsoptik, sondern sie führen auch zu einer Dysbalance im Gebiss, die dieses mitsamt den Kieferknochen langfristig beeinträchtigt. Die noch vorhandenen Zähne übernehmen dann die Funktion der verlorenen Exemplare, doch dafür sind sie nicht gedacht. Sie entwickeln sich dann falsch. Der Knochen schwindet an den Lücken und wird anfällig für Krankheiten. Das kann auch bei einer Brückenversorgung passieren. Eigentlich würden Zahnärzte komplett für die Implantologie nach einem Zahnverlust plädieren, doch es sind wie erwähnt immer anatomische Faktoren und nicht zuletzt auch die Kosten zu beachten. Die gesetzlichen Kassen übernehmen vieles nicht, mit privaten Kassen muss fallweise verhandelt werden. Lassen Sie sich dazu vom Implantatzentrum Herne beraten!

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